Mitglied inaktiv
Liebe Biggi Welter, seit 3 Tagen füttere ich Beikost zu. Es sieht so aus, dass meine Tochter den Möhrenbrei mit Milch (bzw. mit MuMi-Reisschleimbrei gemischt) etwas besser akzeptiert. Nun möchte ich gerne auf Vorrat kochen und frage mich, ob ich die Muttermilch dabei mit aufkochen muss bzw. sollte, insb. dann wenn ich den Brei einfriere und später wieder auftaue. Einerseits könnte ich mir vorstellen dass die Milch leidet wenn sie mit den verschiedenen Breiarten mitkocht, andererseits fürchte ich Bakterien wenn ich sie ungekocht in den Brei gebe -insb. dann wenn ich den Brei anschliessend einfriere und später auftaue und aufwärme um meine Tochter zu füttern (oder muss ich das aufgetaute auch noch mal kochen?). Vielen Dank, Susanne Metzger
? Liebe Susanne, Muttermilch sollte möglichst nicht aufgekocht, sondern nur bis auf Körpertemperatur erwärmt werden. Die einfachste Variante ist die, das pürierte Gemüse einzufrieren und die Muttermilch erst nach dem Auftauen und Erwärmen zuzugeben. Leider kann ich nichts zu dem „ekligen" Geruch sagen. Eklig ist eine relativ subjektive Einschätzung und aus der Ferne kann ich nicht sagen, ob es zu irgendwelchen negativen Veränderungen gekommen ist. Doch wie gesagt: ein Aufkochen der Milch ist möglichst zu vermeiden und auch Kartoffelbrei kann einfach so zubereitet werden, dass die Karoffeln (möglichst mit Schale) weich gekocht werden, nach dem Schälen zerdrückt und dann Muttermilch unter die zerdrückten Kartoffeln untergerührt wird. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
PS habe eben mal versucht, Kartoffelbrei zu kochen und habe zu den fertig gekochten Kartoffeln Muttermilch gegeben und vor dem pürieren kurz aufgekocht - es riecht etwas ekelig, obwohl die Muttermilch von heute Nacht bzw. heute morgen war. Ist der Brei jetzt schlecht? Danke, Susanne Metzger
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