Liebe Biggi, meine Tochter ist 3 Jahre alt (01/20) und wir haben bisher noch relativ regelmäßig gestillt, vor allem nachts. Nun ist es so, dass ich in der 12. Woche schwanger bin und versuche, etwas weniger zu stillen, was meine Tochter auch einigermaßen akzeptiert hat inzwischen. Wir stillen zwischen 2 und 5 mal in 24 Stunden, wie gesagt vorwiegend nachts, d.h. sie war bis vor wenigen Wochen wirklich noch relativ viel am stillen. Ungefähr zeitgleich mit der Reduzierung traten bei ihr Mundgeruch und Verdauungsprobleme auf (Blähungen, nicht immer täglicher Stuhlgang, sondern manchmal nur jeden zweiten Tag, Unwohlsein beim Stuhlgang, obwohl dieser bis auf wenige Male so gut wie immer weich und auch nicht auffällig in Farbe oder Beschaffenheit ist). Ich habe mich zunächst gefragt, ob ihr der Milchzucker aus der MuMi fehlt und ihr Darm sich quasi gerade umstellt? Allerdings kann ich mir den Mundgeruch dadurch nicht erklären. Ihre Zähne sind laut Zahnärztin in Ordnung und auch sonst scheint niemand eine Erklärung für uns zu haben. Sie hatte auch keinen Infekt oder Ähnliches. Ihr Appetit ist auch nicht gemindert. Unverträglichkeiten sind keine bekannt. Ich habe mich nun gefragt, ob ihre Probleme durch die durch Hormone veränderte Milch kommen könnten? Wir haben ansonsten nichts geändert, keine Ernährung umgestellt, nichts. Psychosomatische Ursachen würde ich auch ausschließen. Ist es möglich, dass sich die Problematik durch die Hormonumstellung eingestellt haben könnte? Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße :)
von mummys.little.pea am 27.03.2023, 13:47