Mitglied inaktiv
Hallo. Meine Kleine ist jetzt 10 Tage alt und wird voll gestillt. Sie trinkt eigentlich recht gut und auch sehr viel. Ich habe auch, so wie es mir im Krankenhaus gesagt wurde, die Seiten regelmäßig gewechselt. Das klappte auch wirklich sehr gut. Jetzt habe ich seit Dienstag furchtbare schmerzen in der rechten Brust, sie ist auch hart an einer Stelle und Fieber bekam ich auch. Es stieg sogar bis auf 40. Ich bin dann am abend zum Notarzt gefahren, die mir dann die milch rausgestrichen hat. Ich fühlte mich danach auch sofort was besser, vorallem tat mir die Brust nicht mehr so weh. Sie sagte dann ich soll gleich am nächsten Tag (also gestern) aber nochmal zu meinem Frauenarzt gehen. Das habe ich auch getan, da mein Fieber trotz Pracetamol nicht weiter als auf 39 runter ging. Der meinte ich müsse sofort ins Krankenhaus das wäre eine Entzündung, die zu einem Abszess wird wenn ich nicht sofort mit Infusionen und so behandelt werden würde. Ich bin dann in meine Entbindungsklinik gefahren, nervlich am Ende. Die Ärztin dort hat sich dann meine Brust angeschaut und gesagt, dass es nicht nach einer Entzündung aussehen würde und ich wieder nach Hause gehen könnte. Ich sollte mir Magerquark kaufen und mir das auf die Brust tun darüber dann ein nasses Tuch und darüber dann ein trockenes Tuch. Und fünf Minuten vor dem Stillen meine Brust mit Rotlicht bestrahlen. Rotlicht habe ich noch keins aber den Quark habe ich mir gekauft und auch drauf getan. Mein Fieber ging aber immernoch nicht runter, als ich ins Bett ging war es schon wieder bei 40. Heute morgen tat mir meine Brust immernoch sehr weh aber das Fieber ist auf 37,5 runter gegangen und ich fühle mich so auch recht gut. Mich beunruhigt einfach nur was mit meiner Brust ist. Wer hat denn jetzt recht von den Ärtzen!? Ich habe Angst, dass irgendwas nicht erkannt wird und sich wirklich ein Abszess bildet und ich dann operiert werden muss. Davor habe ich wirklich ganz schlimm Angst. Was soll ich denn tun? Liebe Grüße Steffi
? Liebe Steffi, ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass Sie nochmals zum Arzt gehören. Das ist zwar vermutlich nicht die Antwort, die Sie hören wollen, aber bei diesem Verlauf muss unbedingt nochmals eine Ärztin/Arzt die Brust anschauen und nur eine Ärztin/Arzt kann entscheiden, ob hier eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist oder die konventionelle Behandlung mit viel Ruhe, Kühlen nach dem Stillen, häufigem Anlegen usw. noch ausreicht. Vielleicht können Sie ja nochmals zu der Ärztin in der Klinik gehen und dann weiter durch eine Nachsorgehebamme betreut werden. Gute Besserung und LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Meine Güte, was für eine Odyssee, und jeder sagt was anderes! 10 Tage nach der Geburt kommt doch die Hebamme noch täglich, zur Not zweimal: warum wendest Du Dich nicht an sie?
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Ich habe leider keine Hebamme. Ich hab gedacht ich schaff das auch ohne eine:-( Hätte ich mal besser nicht gemacht. Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll
Mitglied inaktiv
Auch wenn Du bis jetzt keine Hebamme hattest steht Dir doch immer noch Nachsorge zu! Sieh zu, daß Du eine bekommst (Krankenhaus anrufen, Freundinnen fragen, Branchenfernsprechbuch etc.) und laß Dir helfen!
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