Mitglied inaktiv
hallo! ich habe leider, für mein empfinden, sehr starke probleme beim stillen. meine tochter ist 11 wochen alt und ich stillte seit dem Kh voll und nach bedarf. schon im Kh wurde ihr zugefüttert, bzw. mir wurde beigebracht, sie immer anzulegen, wenn sie schreit, wobei sie nach meinem empfinden aber nicht unbedingt immer trinken wollte. oft schlief sie dann wieder ein, war nach einigen minuten wieder wach...naja es war ein ganz schönes durcheinander. so ging das natürlich zu hause weiter...aller 30-45-60minuten wollte sie an die brust und das jeden tag. zwischendurch schlief sie immer nur ein paar minuten, manchmal fiel sie in so eine art tiefschlaf und wurde nach 30min blitzartig und schreiend wieder wach und wollte weiter trinken.ich habe wochenlang den ganzen tag damit verbracht zu stillen, was mich doch sehr belastet hat, da ich mir von überall anhören mußte, das sei doch nicht normal etc......das einzige "schöne" war, das sie nachts durch schlief. dafür hatte ich aber den ganzen tag "zu tun". mittlerweile habe ich ein paar tips befolgt, so das sie nun länger durch hält, allerdings legt sie nun ein sehr eigenartiges trinkverhalten an den tag. sicherlich will ich das beste für mein kind, aber dazu gehört schliesslich auch, arzt- oder amtswege erledigen zu können, ihre wäsche zu waschen und den haushalt zu führen und genau diese dinge bereiten mir arge probleme. ich komme zeitweise nicht mal dazu zu duschen!? gut das habe ich nun auf abends verschoben mit dem verzicht auf 1/2 std mehr schlaf :)wie gesagt, ducrh halten tut sie schon länger, aber sie hat jeden tag einen anderen rythmus, zu einer anderen uhrzeit und wiederum mit einem enderen trinkverhalten. ich bin somit kaum in der lage termine einzuhalten. bisher hatte ich irgendwie glück, das die arzttermine gepasst haben, wobei ich dann aber auch wider hurtig nach hause mußte, weil es weiter ging. das problem liegt auch nicht im durchahlten, sonder eher in der dauer der trinkvorgänge. mal trinkt sie 20min und will nix mehr, will aber nach 1 stunde weiter machen. mal sitze ich über2-3 stunden mit ihr (meist vormittags und abends). ich geb ihnen mal das bsp. von heute! 06.00wach/ 06.15 15min brust/06.30 eingeschlafen/ 07.30wach/ 08.00 erst 20min starkes saugen an der brust, brustwechsel 20min mittleres saugen bis zuppeln (so im halbschlaf, nur wenn ich sie ermuntert habe, saugte sie etwas stärker, aber nicht lange), 08.40 pause...bäuerchen und wach werden 08.55 weiter...wieder 20min zuppeln (ich denke aber sie trinkt, im Kh wurde angefangen mit stillhütchen zu stillen, warum weiß ich bis heute nicht, nur das ich sie davon nicht mehr weg bekomme, daher sehe ich das sie milch aus der brust holt), so dann wieder brustwechsel 09.15 12min wieder stärkeres saugen...fertig, bäuerchen und dann machte sie einen riesengroßen stuhlgang :) windel übervoll, schlafanzug auch,also blieb mir nix anderes übrig, als zu wickeln. das ganze dauerte ca. 45 min, weil ich erst dachte, sie wäre fertig. also nach 45 min pause...10.15 13min brust, dann wollte sie nicht mehr ran an die brust...ich wechselte auf pre nahrung wovon sie dann auch nochmal 10.50 60ml getrunken hat und dann 11.10uhr in diesen komischen tiefschlaf fiel. der ist sehr eigenartig, sieht fast so aus, als ob sie sich komplett abschaltet, weiß nicht wie ich das beschreiben soll. aus diesem tiefschlaf wacht sie nach 30min schreiend auf und trank 11.40 nochmal 5min einen großen schluck aus der brust. jetzt erst signalisierte sie mir, das sie satt ist. ??????? somit dauerte das ganze von 08.00-11.45 also ganze 3 3/4 stunden lang. und sie hat zwar in der mitte langsamer getrunken, aber sie trinkt und trinkt und trinkt. solche und ähnliche tagesabläufe habe ich fast jeden tag. es gibt auch mal tage, da trinkt sie früh schon , ich nenns mal eine volle mahlzeit (ca. 30-40min brust), dann schaffen wir es auch einen 3h rythmus hin zu kriegen, aber solche tage sind eher selten. mir kommt es immer so vor, als ob sie morgens noch keine lust hat, dafür aber vormittags den rest vom morgen, die vormittagsmahlzeit und die mittagsmahlzeit alles auf einmal in sich rein saugt. mal dauerts 2std mal 3 oder sogar auch mal mehr. abends habe ich das selbe spielchen. wir fangen meist 18.00-18.30an und sind zwischen 21.30-23.00 fertig, was wiederum auch jeden tag anders ist.mal trinbkt sie dann auch diesen "marathon" mal macht sie ne stunde oder 1 1/2 pause dazwischen. ist das denn alles normal? mir kommt es nicht so vor. wenn so eine phase ist, wie heute, glaub ich auch immer, das sie so lange trinken will/muß, bis sie den stuhlgang gemacht hat und dann noch einen nachschlag will. an tage ohne stuhlgang trinkt sie nämlich nicht so lange/viel. woran liegt das alles? kann ich da irgendwas machen? meine brust spendet meines erachtens auch jeden tag anders milch, weil sie ja jeden tag unterschiedlich drauß trinkt. am tagesende kommen wir durchschnittlich 160min brust plus 250ml prenahrung (variiert aber auch von tag zu tag). also ich möchte schon gern so langsam einen etwas geregelteren tagesablauf haben. mein partner ist berufstätig und ich muß auch langsam mal wieder für andere dinge zeit finden. wie gesagt, sie macht auch längere pausen, das merke ich aber meist erst dann, wenn es soweit ist und das ist sehr belastent. zumal ich schwer einschätzen kann wie lange es reicht, weil sie immer unterschiedlich trinkt. was kann ich tun?
Liebe konni76, ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. so kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys (und keinesfalls ein Einschlafproblem). Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Ein Wachstumsschub ist mit etwa zwölf Wochen zu erwarten. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. So lange Stilldauer in Zusammenhang mit einer geringen Gewichtszunahme sind ein sehr deutlicher Hinweis auf ein Saug und/oder Anlegeproblem. Deshalb ist hier dringend angesagt, dass das Saugverhalten des Kindes kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert wird. Es gibt sicher Mütter, die wahre Lobeshymnen auf die Stillhütchen singen werden, aber es gibt noch viel, viel mehr Frauen, denen die Stillhütchen ernsthafte Probleme eingebracht haben. Bei einer günstigen Konstellation Mutter mit sehr reichlicher Milchmenge, kräftig saugendes Kind kann eine Frau auch mit den Stillhütchen lange stillen, aber dies ist leider eher die Ausnahme, denn die Regel. Allerdings kann ich Ihnen natürlich nicht sagen, ob Sie vielleicht zu den Ausnahmefällen gehören. An einem Stillhütchen saugt ein Kind mit einer anderen Technik als an der Brust, es lernt also auf diese Weise nicht das korrekte Saugen und kann zudem saugverwirrt werden. Viele Kinder können dann nicht mehr ohne Hütchen an der Brust trinken. Stillhütchen verhindern die direkte Stimulation der Brustwarzen, beeinträchtigen den Milchspendereflex und die Milchproduktion. Ein Stillhütchen macht es dem Kind unmöglich, genug vom Brustwarzenhof zu erfassen, so dass die darunterliegenden Milchseen nicht zusammengedrückt werden können. Daher werden die empfindlichen Nervenenden in der Brustwarze bzw. dem Brustwarzenhof nicht entsprechend stimuliert, um den vollen Milchfluss auszulösen. Die Brust wird nicht so gut entleert, es kann sich ein Milchstau entwickeln und die Milchmenge geht zurück. Das Trinken an der Brust ist für das Baby mit Stillhütchen erheblich anstrengender als ohne Stillhütchen (20 Minuten Trinkzeit mit einem Saughütchen, ergibt die gleiche Menge wie fünf Minuten ohne Stillhütchen). Auch ist die Immunantwort der Brust (das heißt, dass immer genau die Antikörper in der Milch gebildet werden, die das Kind in der aktuellen Situation braucht) mit den Stillhütchen nicht so gut. Eine Kollegin kann Ihnen helfen, auf die Stillhütchen zu verzichten. Die folgenden Vorgehensweisen haben sich bewährt: Schrittweises Abschneiden der Spitze des Stillhütchens. Einige Mütter entwöhnen ihre Babys erfolgreich von den Stillhütchen, indem diese umstülpen und dann jeden Tag (oder vor jedem Stillen, wenn das Baby dies akzeptiert) einen dünnen Streifen aus der Mitte herausschneiden, bis nichts mehr übrig bleibt. Zum Schneiden wird eine scharfe Hautschere oder eine Rasierklinge verwendet. Bei einem Stillhütchen aus Silikon darf diese Methode nicht angewendet werden, weil beim Schneiden scharfe Kanten entstehen. Das Stillhütchen schnell wegziehen, während das Baby an der Brust trinkt. Das Baby trinkt zu Beginn mit dem Stillhütchen. Nachdem der Milchspendereflex eingesetzt hat, wird das Stillhütchen schnell weggezogen und das Baby direkt an die Brust angelegt. Das Stillhütchen mit Stoff ausstopfen. Manche Mütter haben ihren Babys die Stillhütchen abgewöhnt, indem sie diese mit etwas sauberem Stoff ausgestopft und das Stillhütchen zu Beginn der Stillmahlzeit wie gewohnt angelegt haben. Das Baby wird merken, dass es die Milch nur direkt von der Brust bekommt und allmählich die Brust dem Stillhütchen vorziehen. Weitere gezielte Hilfe kann Ihnen eine Stillberaterin vor Ort im direkten Gespräch geben. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Liebe Grüße, Biggi Welter
Mitglied inaktiv
ich wollte noch erwähnen, das sie in den pause, wenn wir spazieren gehen oder auf die spieldecke, auch immer nur 30min schläft.mal mit mal ohne nucki
Mitglied inaktiv
Hallo Konni, nach meiner Erfahrung (3 Kinder) ist das total normal... so ist es einfach in der ersten Zeit mit Baby - man kommt zu nix (anderem). Am besten man akzeptiert es einfach und gibt dem Kind "hingebungsvoll" was es braucht, dann ist es geborgen und zufrieden. Und organisiert sich Hilfe für alles andere. Garantiert wird alles leichter und besser, und zwar unaufhaltsam und kontinuierlich, die Babies werden zu Kleinkindern und immer selbstständiger. Nach und nach erhälst Du mehr persönliche Freiheit zurück. Dieses 100% für ein anderes Wesen dasein müssen ist aber am Anfang eine Risenumstellung, das erinnere ich von den ersten beiden Kindern, die inzwischen schon groß sind. Beim dritten vor kurzem hatte ich mich drauf eingestellt und keine andere Erwartung. Beim Dauerstillen habe ich schöne Bücher gelesen, den Haushalt etwas schleifen lassen und ansonsten meinen Schatz eingespannt. Schwieriger war es für mich, als die Elternzeit vorbei war und ich den Job zusätzlich bewältigen mußte (bei mir nach 8 Monaten). Hoffe das half etwas, beste Grüße Kirsten
Ähnliche Fragen
Mein Sohn ist 5 Monate alt (1Monat zu früh geboren) und wird vollgestillt. Er trinkt heute extrem wenig (wenige Male u auch kurz pro Mahlzeit) und schläft recht viel. Gleichzeitig ist er aber in seinen wachen Phasen neugierig, guckt viel rum, spielt und lacht. Eigentlich konnte ich ihn bisher immer anlegen und er hat getrunken. Heute weint er und d ...
Guten Tag, ich habe bzgl. meines Sohnes (5m alt) eine Frage: Mein Sohn trinkt während des Tages ca. alle 3 bis 4h, manchmal schafft ers auch länger (gegen Abend kann es dann auch kürzer werden). Während der Nacht wird er alle 3 h wach oder sogar alle 2.5 wach und möchte trinken (das ist meine Interpretation). Manchmal saugt er nur kurz und schlä ...
Liebe Frau Welter, mein Sohn (4,5 Monate) trinkt plötzlich nachts, wenn ich ihn im Halbschlaf stille so, dass es mir weh tut. Er nimmt nur wenig Brust in den Mund ( eigentlich nur direkt die Brustwarze) und kneift die Lippen zusammen. Ich versuche diese Position ständig zu korrigieren so wie ich es auch beim Stillstart gemacht habe, da es sehr s ...
Liebe Biggi, Du hattest mir schon einmal so lieb geholfen wegen meines zweiten Sohnes (*20.12.2021 bei 41+3), der vollgestillt wird und nicht so zunahm, wie manche (Kinderarzt, Hebamme) die Erwartung hatten. Vielen lieben Dank nochmal dafür! :) Ich wollte ein Update geben und hätte eine Folgefrage. Würde mich sehr über nochmaligen Rat freuen. ...
Liebe Biggi, Ich bin ein bisschen verzweifelt. Meine Tochter ist 4,5 Wochen alt und ich stille sie voll. Ich stille seit Beginn mit Stillhütchen weil meine Brust schwer zu fassen ist (Mittlerweile sind wir aber dran es weg zu lassen und tagsüber klappt das auch ganz gut) Zwischendurch (2-3 Lebenswoche) habe ich eine Weile ausschließlich abgepumpt ...
Hallo Biggi, jetzt muss ich doch mal eine Frage stellen bezüglich meines Trinkverhaltens. Ich stille momentan mein 6. Baby, es ist fast 8 Wochen alt. Bei den Geschwistern kam ich immer mit 4 Litern Wasser in 24 Stunden zurecht. Jetzt ist es aber so, daß ich tagsüber 5 Liter trinken muss und nachts mindestens 1,5 Liter, eher 2 Liter. We ...
Wie kann ich meinem 6 Monate alten Baby helfen, weniger im Schlaf zu stillen und mehr im Wachzustand zu trinken Liebe Biggi, Mein Baby ist nun 6 Monate alt und wir haben gerade mit der Beikost begonnen. Allerdings ist das Stillen immer noch hauptsächlich mit dem Einschlafen verbunden. Mein Baby nuckelt sehr lange, bis schließlich die Milchsp ...
Hallo Biggi, mein fast 7 Wochen altes Baby trinkt seit ca. 2 Tagen anders als zuvor. Damals hat sie alle zwei Stunden, manchmal jede Stunde rel. oft gut 20 min an der Brust getrunken. Manchmal noch länger. nun trinkt sie alle 2 Stunden, manchmal alle 3 Stunden immer etwa 4 bis Max. 7 Minuten! In der heutigen Nacht hat sie 4 Stunden am Stück ges ...
Hallo Frau Welter, ich habe zwei Fragen: Zuerst: kann sich das Trinkverhalten mit 2 Monaten bereits ändern? Mein kleiner hat die ersten Wochen immer ausgiebig lang getrunken (jede Seite mindestens (!) 20 Minuten). Ich war immer relativ lange beschäftigt mit ihm... Seit 2 Tagen ist es so,dass er in der Nacht oft nur eine Seite trinkt und ...
Liebe Frau Welter, mein Sohn ist aktuell 3 Monate alt und ich stille seit der Geburt (per Kaiserschnitt) voll. Wir kommen im Großen und Ganzen gut zurecht, allerdings habe ich nach wie vor das Problem, dass zu Beginn des Stillens und oft auch währenddessen viel Milch auf einmal heraustropft oder als feiner Strahl herausspritzt. Teilweise ko ...
Die letzten 10 Beiträge
- Baby von der Flasche zur Brust zurück bringen
- Stillstreik?
- Kind (2,5 Jahre) schläft nur mit Brust ein
- Weiterhin nach Bedarf stillen?
- Tocher (5 Monate) verweigert linke Brust
- Tagsüber abstillen
- Unruhiges Trinkverhalten / Starker Milchspendereflex
- Abstillen für Kinderwunsch
- Stillen in der 2 Schwangerschaft
- Nicht stillen aufgrund von großer Brust?!