Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, eigentlich vverläuft bei mir mit dem Stillen alles bestens. Habe meine Maus nun 6 Monate voll gestillt. Mit 5.5 Monaten hart sie zusehends Anzeichen gezeigt, dass es Zeit wird für die erste Beikost. Habe ihr dann Rice Cereal gegeben, was sie eigentlich gleich verschlungen hat. Letzte Woche habe ich nun zum ersten Mal Karotten und auch mal Obstgläschen gefüttert. Sie isst ihre Tellerchen immer leer. Nun will ich sie natürlich auch gerne noch übers erste Jahr weiterstillen. Seit der Einführung der Beikost ist aber ihr Stillbedürfnis total gesunken. Tagsüber stille ich sie immer mal, aber eigentlich trinkt sie nicht mehr viel. Nur noch nachts zum einschlafen und das meiste morgens beim aufwachen. Ist das so in Ordnung, oder müßte sie noch mehr trinken? Bin da etwas überfragt. Mache mir ein wenig Sorgen, dass sie schon zuviel Brei etc. isst. Sie hat aber ein absolutes Bedürfnis danach und verschlingt es richtig. Sie öffnet sogar schon den Mund, bekommt schon die ersten beiden Zähne und ihr Zungenreflex ist absolut weg. Sie kann auch schon alleine sitzen, wenn sie sich nach vornhin abstützt. Auch müßte ich ihr ja nun auch Wasser anbieten. Sie hat bisher ausschliesslich nur Muttermilch bekommen. Habe schon mit Fläschen versucht, aber das nimmt sie überhaupt nicht an. Mein Kinderarzt meinte, dass sie mit 6 Monaten nun schon zu alt dazu sei. Trinklerntasse habe ich auch schon versucht, aber auch hierbei noch kein Erfolg in Sicht. Also über Deine Meinung würde ich mich sehr freuen. Vielleicht hast Du den ein oder anderen Tip, wie ich weiterhin vorgehen kann. Liebe Grüsse, Dani
? Liebe Dani, prinzipiell ist es möglich, ein Kind im gesamten ersten Lebensjahr ausschließlich mit Muttermilch als Flüssigkeit zu versorgen, vorausgesetzt das Kind wird nach Bedarf gestillt. Dennoch ist es sinnvoll parallel zur Beikost auch den Becher mit Wasser einzuführen. Doch dies muss keineswegs ein spezieller Trinklernbecher oder Schnabelbecher sein, ein ganz normaler Becher oder eine Tasse geht genau so, nicht selten sogar besser. Allerdings sind die Mengen, die ein Kind zunächst einmal tatsächlich trinkt, meist minimal. In aller Regel ist es am besten, sich nach dem Kind zu richten und sich auch von seinem Appetit leiten zu lassen. Wenn Du deiner Tochter dann weiterhin uneingeschränkten Zugang zur Brust gewährst, dann stehen die Chancen auch mit nun verringertem Stillbedürfnis gut, dass ihr noch eine lange gemeinsame Stillzeit erleben werdet. Unter Umständen wird ihr Stillbedürfnis auch recht plötzlich wieder deutlich mehr werden, Aufs und Abs sind hier keine Seltenheit. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
wie ist das beim zu füttern? meine maus würde auch mehr essen, aber ich hab angst, daa sie dann weniger trinkt-ich möchte auch bis zu einem jahr stillen. in welchen zeitl. abständen füttert man z.b. die 1. mahlz, die2. u.s.w.( also 6,mon. obst, 7. mon gemüse, 8. mon obst/ getreide)z.b. oder wie macht man das ? vielen dank-lg nesthäkchen02 PS-warum vergißt man alles wieder ?:))))))(
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