Mitglied inaktiv
hallo biggi Ich bin etwas unsicher. seit ca. 4 wochen gebe ich mika einen gemüsebrei zum mittagessen. er ist überaus beikostinteressiert, deshalb habe ich 2 wochen bevor er 6 Monate alt wurde bereits mit beikost angefangen. anfangs gab ich ihm nach dem brei noch die brust, doch mittlerweile isst er soviel, dass er gar nicht mehr gestillt werden möchte. er ist auch nachher satt bis ca. 16.00 Uhr (den brei gebe ich um die mittagszeit). eigentlich wollte ich nun mit einem getreidebrei abends weiterfahren. irgendwie "befürchte" ich aber, dass er dann auch abends nicht mehr gestillt werden möchte. oder nur noch ein bisschen zum einschlafen :-)). du schreibst immer, beikost ist nicht als anstatt-kost zu verstehen. doch was ist, wenn ein baby so sehr an beikost interessiert ist? ich kann ihm doch nicht extra eine kleine portion geben, damit ich nachher noch stillen kann?? geht die beikost-einführung zu schnell? ich lese immer von müttern, deren kinder nicht essen wollen. und meiner kann nicht genug davon kriegen. besteht so die gefahr, dass er sich früher abstillt (ich stille immer noch nach bedarf, auch nachts)? einerseits finde ich es ja toll, dass er so gerne isst. doch dann habe ich wieder bedenken, dass ich plötzlich zu wenig milch haben könnte, wenn er sich nicht mehr so oft stillt. bis er 6 Monate alt war stillte er sich alle 2-3 stunden, nun nur mehr alle 3-4 stunden. vielen dank für deine antwort. Mira und Mika (6 1/2 Monate)
Liebe Mira, es gibt sie also doch, die Kinder die essen wollen :-). Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viele Sorgen machen. Karottenbrei und auch viele andere Nahrungsmittel, die Babys als Beikost erhalten, haben eine geringere Nährstoffdichte als Muttermilch und sättigen dementsprechend weniger, so dass die Kinder schnell wieder Hunger bekommen. Du könntest als nächste Mahlzeit einen Obstbrei einführen und den Getreidebrei später am Nachmittag füttern, den Abendbrei kannst Du noch lange hinaus zögern. Ich hoffe, ich konnte dich beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi
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