Keathe89
Hallo, meine Tochter (6 Monate) hat immer wieder Episoden in denen sie sich ständig übergibt, total verschleimt ist und sehr sehr viel weint. Ich verzichte seid ca. 3 Monaten auf Milch und Eier. Bluttest und Pricktest auf beides war allerdings negativ. Die Beschwerden haben allerdings nachgelassen. In den letzten Wochen ist mir jedoch immer wieder aufgefallen, das sie auf alles reagiert wo ich drauf reagiere (Lebensmittel als auch Pollen, bzw Tierhaare), daher hatte ich die Vermutung daß sie eventuell mit zu viel Histamin in der Milch nicht klar kommt. Ich habe selber ein DAO Mangel. Daher esse ich seid 5 Wochen sehr Histaminarm und nehme Desloratadin. Seid dem kamen wir besser klar. Sie ist auch sehr blass und hat sehr schnell überlall rötungen und manchmal auch ein richtig rotes Gesicht nach dem stillen. Am Montag ging es ihr dann wieder so schlecht. Sie hat stundenlang geweint und gebrüllt und viel Schleim gespuckt, so daß wir mit ihr abends noch zum ärztlichen Bereitschaftsdienst gefahren sind. Dort könnte allerdings nichts festgestellt werden. Da ich die Vermutung mit dem Histamin hatte haben ich die Zeiten in denen es ihr so schlecht ging mit meinen Zyklus verglichen. Und jedesmal in der Zeit vom Eisprung und am Tag vor meiner Periode ging es ihr so schlecht. 3x so schlecht das wir mit ihr in die Klinik gefahren sind. Jetzt bin ich etwas verunsichert wie ich damit umgehen soll. Ich würde eigentlich gerne weiter stillen, allerdings möchte ich ja nicht das sie darunter leidet. Wir haben auch Milch noch nicht wieder probiert, daher weiß ich nicht wie einfach ich auf Pre Milch umsteigen kann. Wir haben jetzt langsam mit Beikost angefangen, allerdings dauert das ja auch noch eine Weile bis sie keine Milch mehr braucht. Was würden sie mir empfehlen, bzw wissen sie an wen ich mich damit wenden kann? Liebe Grüße Katharina
Liebe Katharina, wenn dein Baby bisher gut zunimmt, verträgt es auch deine Muttermilch. Manche Frauen erleben allerdings, dass mit dem Einsetzen der Regelblutung die Milchmenge vorübergehend etwas abnimmt. Das ist jedoch kein bleibender Zustand und nach ein bis zwei Tagen hat sich die Milchmenge wieder normalisiert. Bis dahin sollte das Baby häufiger anlegt werden. (Es muss auch nicht bei jedem Einsetzen der Periode zu diesem Einbruch kommen.) Gelegentlich scheint es auch beim Einsetzen der Menstruationsblutung zu einer Geschmacksveränderung der Milch zu kommen, so dass das Baby die Brust nur recht zögernd annimmt. Auch diese Veränderung ist nicht auf Dauer, sondern vergeht nach ein bis zwei Tagen wieder. Warum dein Baby spuckt, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht können dir da die Ärzte aus dem Nebenforum helfen, schau mal: https://www.rund-ums-baby.de/experten-forum/asthma-und-atemwege https://www.rund-ums-baby.de/experten-forum/hautfragen Ich wünsche dir von Herzen, dass du schnell Hilfe bekommst, die Situation ist sicherlich nicht leicht für dich. Ganz liebe Grüße Biggi
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