Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter hat vor 2 Tagen an ihrem 11-monats-Geburtstag offensichtlich beschlossen, dass Stillen etwas für Babys ist. Sie will nicht mehr. (Mich hat sie nicht gefragt, ich war noch nicht so weit :-)). Meine rechte Brust war immer sehr empfindlich im Hinblick auf Milchstau und so (mit 2,5 Monaten chronischer Brustentzündung, die nur mit AB wegging...). Jetzt habe ich mal eine Milchpumpe mit in die Arbeit genommen, weiß aber eigentlicht, dass das ja eher zu Milchbildung führt. Was kann ich denn jetzt tun, damit sich nix staut? Viele Dank schon mal und viele Grüße Henriette
Kristina Wrede
Liebe Henriette, ich kann deinen Schock gut verstehen. Vielleicht ist es aber auch nur eine vorübergehende Phase deiner Tochter, und in ein paar Tagen probiert sie es dann doch wieder? Um einen Milchstau zu vermeiden solltest du immer dann, wenn die Brust spannt oder schmerzt, (notfalls in der Toilette) gerade so viel Milch ausstreichen oder abpumpen, bis der Druck nachlässt. Die Brust wird allmählich weniger produzieren - bis die Milchbildung ganz aufhört kann es jedoch noch einige Wochen dauern. Das heißt zum Glück aber nicht, dass du wochenlang pumpen musst - nach ein paar Tagen sollte es nicht mehr zu Stauungen kommen. Was die Milch betrifft, solltest du mit deinem Kinderarzt Rücksprache halten. Eine Möglichkeit ist, du bietest ihr abgepumpte Milch an, die sie aus einem Becher trinkt. Pre-Milch ist auch jetzt noch ein guter Ersatz für MuMi, es muss keine Folgemilch sein, die nur unnötige Kalorien enthält. Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Ach so, fast hätte ich's vergessen. Ich hatte sie immer abends und noch mindestens einmal nachts gestillt. Kuhmilch hatte ich noch nicht eingeführt. Kunstmilch möchte ich eigentlich nicht einführen, ich wollte eigentlich 1,5 Jahre oder so stillen (wie sagt man: Rechnung ohne Wirt gemacht). Wie gehe ich denn jetzt weiter vor mit ihrem Milchbedarf? Nochmals danke... (Bin etwas wirr. Stehe sozusagen noch unter Schock....:-))
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