Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Abendliches Einschlafen an der Brust schlechte Einschlafgewohnheit?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Abendliches Einschlafen an der Brust schlechte Einschlafgewohnheit?

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HAllo Biggi,brauch mal wieder Deinen Rat.Ich glaube bei uns schleicht sich gerade was Blödes ein.Tim ist 20 Wochen,also 4,5 Monate ,und liebt es total an der Brust einzuschlafen( tagsüber und abends).Er nimmt keinen Nuckel.Nun habe ich aber total oft gelesen,dass man das Kind längst schon wach ins Bett legen sollte und es lernen müßte, nun alleine einzuschlafen ( Ferber -Methode).Habe Angst " nun den Zug verpasst zu haben",denn seit einigen Tagen ist es so,dass mein Kleiner abends beim Zubettgehen gegen 19.00 Uhr ( ich stille ihn im Liegen) erst auch friedlich einschläft,dann aber jeweils 3 mal in Abständen von 1/2 Std. aufwacht,weint und nach der Brust verlangt (öffnet Mündchen und sucht mit geschlossenen AUgen nach der Brust). Nachts stille ich ihn nochmal bevor ich ins Bett gehe (0.00 Uhr),dann kommt Timmy um 4.00 und um 6.00 Uhr.Kann das vielleicht auch damit zusammenhängen,dass er gar keinen Durst hat,sondern nur Nuckeln will??? 5 Min. trinkt er aber schon ordentlich,erst dann nuckelt er (nimmt tagsüber immer nur 1 Brust und das alle 2 Std.). Was soll ich tun? In dem Buch:Jedes Kind kann........ steht,dass ich ihn mind.1/2 Std. vor dem abendl. Zubettgehen stillen sollte und dann wach ins Bett legen sollte.Habe ein wenig Angst davor.Tim nimmt kein Nuckel,der wird im Bett explodieren,andererseits möchte ich mir nicht schon jetzt Schlafprobleme zuziehen, die ich dann später nicht wieder oder nur schwer beheben kann. AB WANN SOLL EIN KIND DENN WACH INS BETT GELEGT WERDEN? Was meinst Du? Lieben Dank fürs offene Ohr.


Biggi Welter

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? Liebe Heike, Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das „Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Die seit einiger Zeit so sehr propagierten Schlafprogramme lehne ich persönlich ab. In meinen Augen stellt die dort angepriesene Methode einen Vertrauensbruch dar und baut Resignation auf. Dem Baby wird vermittelt, dass es nicht wichtig ist bzw. nichts wert. Eine derartige Behandlung härtet ab - und zwar die Seele. Ich glaube kaum, dass es wünschenswert ist, bereits Babys darauf zu trainieren nicht mehr mitfühlend zu sein. Ein Baby sollte auch wie ein Baby behandelt werden und nicht wie eine verkleinerte Ausgabe eines Erwachsenen. Es ist von der Natur so eingerichtet, dass Mütter auf das Schreien (die einzige Möglichkeit, die ein so kleines Menschlein hat, um auf sich aufmerksam zu machen) ihrer Kinder reagieren. Das Weinen eines Babys läßt den Adrenalinspiegel der Mutter ansteigen, bei stillenden Müttern löst es häufig auch den Milchspendereflex aus. Wenn ein Kind so weit ist, dass es alleine Ein(Schlafen) kann, dann wird es dies von sich aus tun. Du kämst ja auch nicht auf die Idee, dein Kind mit sechs Wochen immer wieder hinzustellen, damit es schneller laufen lernt, denn Du weist, dass dies nicht sinnvoll ist. Warum soll ein Erzwingen in anderen Bereichen der Entwicklung sinnvoll sein? Weil es für uns Erwachsene angenehmer ist? Das heißt jedoch keineswegs, dass ein Baby oder Kleinkind immer ausschließlich durch Stillen zum Schlaf finden kann. Babys wissen zum Beispiel sehr genau, dass es einen Unterschied zwischen Mutter und Vater gibt und auch, dass der Vater keine Brust zum Stillen hat. Väter und Kinder entwickeln daher - wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen - ihre eigenen Wege und sind dabei oft erstaunlich kreativ. Tipps, wie die Babynächte (wieder) ruhiger werden und Erklärungen zum kindlichen Schlaf findest Du in dem Buch von Dr. William Sears „Schlafen und Wachen - Ein Elternbuch für Kindernächte". In diesem Buch werden aber keine Schlafprogramme oder Therapiepläne aufgestellt. Der Autor ist ein erfahrener Kinderarzt und achtfacher Vater und zeigt etwas sehr Wichtiges: Achtung vor dem Kind. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) erhältlich. Es ist schwer, müde zu sein und jede Nacht x Male aufzuwachen, weil das Kind mich braucht und ich hätte zeitweise sehr viel dafür gegeben nur einmal einfach weiterschlafen zu können und am nächsten Tag nicht vor einem Berg unerledigter (Haus)Arbeit zu stehen. Doch es hat sich gelohnt, den Haushalt zurückzuschrauben, mir Nischen zu suchen, in denen ich auftanken konnte (sowohl körperlich als auch emotional) und zu akzeptieren, dass meine Kinder keine kleinen Roboter sind, die auf das Durchschlafen (o.a.) „programmiert" werden können. Überlege dir einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück - so wie ich vor Jahren - dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillgruppe heraus. Liebevolles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder, ihnen die Zeit lassen, die sie brauchen, um jeweils den nächsten Schritt zu meistern, das ist der Tipp, den ich allen Eltern nur wärmstens ans Herz legen kann. Wir würden niemals an einer Blume ziehen, damit sie schneller wächst, denn jeder weiß, dass sie dann eingehen würde. An unseren Kindern sollten wir auch nicht „ziehen". LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen - Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern - die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht - wie übrigens erwachsene Menschen auch - eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern - in guter Absicht - in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl- und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.


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HAllo Heike, ich kenne Deine Bedenken wg. Schlafgewohnheiten und Verwöhnen am Abend. Meine Tochter ist 8 1/2 Monate und wird noch immer in den Schlaf gestillt, Nachts kommt sie dann alle 2 bis 4 Stunden, trinkt und nuckelt sich in denn schlaf. Da sie nicht in ihren Bett schläfen möchte schläft sie im Ehebett. Muß mir zwar von vielen anhören das es schlechte Schlafgewohnheiten sind und das ich meine Tochter verwöhne, aber ich tue es gerne. HAbe auch das Buch jedes Kind kann schlafen lernen und versucht danch vorzugehen, aber meine Tochter schrie nur und ging garnichtmehr zu Bett. Biggi hat mir ein Buch empfolen, was Rücksicht auf die Bedürfnisse des Babys nimmt. (Schlafen und Wachen) kann ich nur empfehlen. Ich bin der Meinung ein Kind lern wenn es reif genug ist alleine zu schlafen. Solltest Du doch nach der Faber Methode vorgehen wollen, warte bis dein Kind ca. 1 Jahr alt ist, Vorher würde es nicht verstehen warum Du es schreien läßt. Hoffe ich habe Dir ein wenig geholfen und höre nicht auf andere sondern tue das was Du für richtig hälst. Gruß 'Vera


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Hallo Heike, auch mein Sohn (8Mon)kann nur mit Stillen oder Schaukeln, Kiwa einschlafen. Das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" mit der "Ferber-Methode" ist sehr umstritten" und wird vor allem von Stillbefürwortern abgelehnt. Gerade die Idee, eine halbe Stunde vor dem Einschlafen zu stillen ist doch unsinnig, soll ein Kind denn wieder aufgeweckt werden? Und warum wohl ist in der MuMi von Natur aus ein Beruhigungsstoff, darum ist es doch ganz natürlich, das ein Kind einschläft, oder? Gehe mal auf die Internetseite "Das-Kind-muss-ins-Bett.de" da gibt es eine gute Kritik über die Ferber-Methode. Uns ansonsten kann Dich Biggi viel besser dazu beraten. Übrigens, mein Sohn kann jetzt seit einigen Wochen (nach etwas Armschaukeln) auf der SEITE einschlafen. Das hätte ich vor kurzem auch nie geglaubt. Ansonsten kommt er halt nachts immer noch 2mal. Aber ich denke, daß legt sich auch irgendwann mal. Viele liebe Grüße Astrid


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Auch unser Sohn schlief gerne beim Stillen ein. Ich fand das sehr praktisch, wir hatten keine Schreistunden. Ich konnte ihn überall mitnehmen, überall schlief er ein, hauptsache die Brust war da. Es geht ja nicht nur um die Milch, ich denke, gerade beim Nuckeln an der Brust zum einschlafen, hat ein Baby die absolute Gewissheit, die Mama ist da und kann in einem Gefühl der Sicherheit beruhigt einschlafen. Jetzt ist unser Sohn älter und nimmt noch gerne die Milchflasche abends zum einschlafen. Unsere Tochter, 5 Jahre alt, schläft auch am liebsten in unserer Nähe ein, ist doch völlig normal. Beobachtet man die Tiere, Hunde mit Welpen usw. so ist es bei ihnen auch nicht viel anders. Gruß Chris


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