Uns wurde von dem Landschaftverband Westfalen Lippe eine Absage wegen eine zusätzliche Integrativ Kraft zugeteilt. Wir haben alle Gutachten und Attest eingereicht , vom Kinderarzt, Kinderneurologe, Pysiotherapeut, Lögopädin und von der Ergotherapeutin... Alle waren sich einig das unser Sohn (bald 5 Jahre) dringen eine integrativkraft braucht. Die Diagnose der Ärzte lautet: Entwicklungsverzögert, psychomotorische Retardierund, körperwahrnehmungsstörungen , kein altersgerechten Sozialverhalten und Sprachstörungen. Die Absage lautet: Das die Erzieherinnen der Kita die mein Sohn besucht den Mehraufwand tragen können. Die Kita hat mir zu verstehen gegeben das die weder Zeit dafür haben noch die notwendigen Kenntnisse die eine heilpädagogische Zusatzkraft hätte. Jetzt wollen/sollen/müssen wir so schnell wie möglich Einspruch auf diesen Urteil geben. Können Sie mir Tipps geben wie wir das formulieren sollen und auf welche Paragraphen wir uns beruhen können. Vielen Dank im voraus...