Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Bader, ich bin im Erziehungsurlaub, und habe nun einen 400 Euro-Job anderweitig angenommen (mit Einverständnis des AG). Mir wurde nun der ARbeitsvertrag zugeschickt, der mir einige Unklarheiten bietet (arbeite in einem Krankenhaus) Ich arbeite 3 x/Woche 3 Std, sprich 9 STd. in der Woche. Im Vertrag wird aber eine Wochenarbeitszeit von 8 Std/Woche festgesetzt. Mir wurde gesagt, dass müsse so sein, wg Sonderzahlungen. Warum? Und dann wären noch die Ü-Std., um die ich nicht herumkomme, da die Arbeit nicht immer in den 3 Std. erledigt werden kann. Ich habe keinen Nachkommer, deswegen muss ich fertig machen. Was passiert mit den Ü-STd., ich kann Sie doch nicht immer auf das nächste Monat schreiben, wenn die Grenze überschritten wird? DAs geht ja irgendwann nicht mehr auf. Und wenn meine Kollegein Urlaub hat (sie macht die anderen 3 Tage), dann muss ich ihre TAge übernehmen, sprich sind das immense Ü-Std.. Was soll ich tun? Auf Lohnsteuerkarte möchte ich momentan nicht arbeiten, und darf ich ja auch nicht. LG Anja
Hallo, sorry, diesen Vertrag würde ich nicht unterschreiben, das kann nicht gut für Sie ausgehen. Warum werden schon weniger Stunden in den Vertrag geschrieben als tatsächlich gearbeitet? Lassen Sie mal einen Kollegen vor Ort über den Vertrag schauen - für mich sieht das nach Ausnutzen aus. Liebe Grüsse, NB
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