Ell!um
Ich arbeite derzeit als Sozialpagogin in Krankheitsvertretung bis Ende Mai. Da die Kollegin bereits bekannt gab das die Freistellung bis mindestens November anhält, wurde mir bereits mitgeteilt das ich mindestens bis dahin einen erneuten befristeten Vertrag bekomme. Ich wurde bereits für Projekte im Juli eingeplant, einen schriftlichen Vertrag habe ich noch nicht, weil wohl die Dauer der Befristung noch nicht klar war. Alle meine Kollegen haben es während der Teamsitzung gleichzeitig mit mir erfahren. Nun bin ich schwanger und habe große Angst das der Vertrag nicht verlängert wird. Ich kann und möchte natürlich so lange wie möglich arbeiten. Reicht die mündliche Vereinbarung oder muss ich darauf hoffen das mein AG es nicht sieht, bzw mir freiwillig die Verlängerung anbietet?
Hallo, dad kommt darauf an, wie es vomvAG formuliert wurde. Wenn er gesagt hat, Sie bekommen auf jeden Fall eine Verlängerung, ist es verbindlich. Liebe Grüße NB
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