Mitglied inaktiv
Hallo, mein Partner arbeitet für 2 Monate (Januar/Febr. 2012) verkürzt (30h), da er unsere Kleine vormittags betreut. Dies ist auch als Elternzeit beim AG beantragt. Nun hat er für den Monat Januar das volle Gehalt überwiesen bekommen. Uns stellt sich nun die Frage: Muss mein Partner das dem AG anzeigen? Droht ihm eine Abmahnung/Kündigung, falls er dies nicht tut? Schließlich ist es Schuld des AG, wenn er zuviel überweist. Gruß Tina
Hallo, er hat hier eine sogenannte Garantenpflicht u dann kann auch Schweigen Betrug sein Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Rechtlich ist er verpflichtet seine Abrechnungen zu prüfen. Es könnte also Folgen haben. Was geht denn aus der Abrechnung hervor ? Vielleicht Überstunden die abgebummelt werden ?
sternenfee75
Evtl bekommt er das Gehalt rückwirkend, also für den Vormonat ausgezahlt. Ansonsten kann er nicht einfach sagen, er behält es, sondern muss es melden.
Sonni74LS
Naja, gut... Schuld des AG wenn er zuviel an den AN überweist... Fehler passieren wo Menschen arbeiten. Mir wurde auch schon mal mehr Gehalt (Brutto auf einmal höher) überwiesen als mir zustand... das konnte ich mit meinem Gewissen aber nicht vereinbaren und hab sofort meinen AG informiert. Da war dann was im Steuerbüro falsch gelaufen und im nächsten Monat haben sie mir das "zuviel" wieder abgezogen. Ehrlich sollte man schon bleiben.
Mitglied inaktiv
Das Brutto ist auf den Cent gleich geblieben, eigentlich müsste es ja 1/4 weniger sein. Überstunden werden nicht bezahlt. Es ist also tatsächl. ein Abrechnungsfehler. In der Personalabteilung gibt es wohl gerade einige Personalwechsel. Wahrscheinlich liegt es daran.
Lina_100
Es muss mitgeteilt werden. Es ist ja auch bemerkt worden, Ihr Mann könnte sich daher auch nicht auf Entreicherung herausreden. Ob es zur (fristlosen) Kündigung reichen würde ist eine andere Frage, aber das Risiko würde ich nicht eingehen wollen, zumal das dann zukünftig immer im Raum stünde, ob es doch noch jemandem auffällt.
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