Cindy25
Ich lese seit einiger Zeit hier mit und muss ganz ehrlich sagen, dass es erschreckend ist, welche Rechte Vätern eingeräumt wird, wohingegen Mütter wie es scheint, kaum noch Rechte haben. Väter dürfen den Umzug verhindern, dürfen Kinder während der Coronazeit trotz radikaler Kontaktbeschrängungen während ihrer Umgangszeit mit sämtlichen Person in Kontakt bringen und dürfen Müttern den Telefon/ Videokontakt beschränken. Sie bekommen fast immer recht. Umgekehrt jedoch wird Müttern gleich mit Familiengericht und Entwendung der Kinder gedroht. Warum ist das so? Danke.
Hallo, sehe ich völlig anders. Ich erlebe eher den Fall, dass Mütter die Kinder als "Waffe" benutzen, um den Vater zu strafen oder die Kinder wie ihr Eigentum behandeln - der Vater ist dann der Eindringling. Da werden Umgänge vereitelt oder Kinder gegen den Vater aufgehetzt. Väter interessieren sich entweder gar nicht (gibt es auch oft, vor allem, wenn eine neue Frau im Spiel ist) oder bringen sich eben ein. Oder strafen auf ihre Weise - mit Unterhalt. Das Umgang geltend gemacht wird, um die Mutter zu ärgern, ist selten weil viel zu anstrengend. Familiengerichte halten nicht zum Vater sondern versuchen, den Interessen der Kinder gerecht zu werden. Kinder gehören niemanden und haben Recht auf beide Eltern. LG NB
Jazzemann
Hey, Ich denke das es Vätern oft genauso ergeht wie Müttern.Ich finde das auch sehr schade und schlimm für den jeweiligen Elternteil. Vielleicht ist eine Mutter die Umgangsrecht hat(also wenn das Kind beim Vater lebt), gesellschaftlich von vorn herein achon abgestempelt(was ist das für eine Mutter die ihr Kind nicht bei sich hat)? Ich weiß es nicht. Es ist aber für jeden Elternteil gleichermaßen schwierig denke ich. Viel Grüße
Jazzemann
"Umgekehrt jedoch wird Müttern gleich mit Familiengericht und Entwendung der Kinder gedroht." Aber du hast Recht.Als ich damals als die Kleine noch bei mir gelebt hat,wegen deutlicher Zeichen von Mißhandlung seitens des Vaters,den Umgang erst mal ausgesetzt habe,hat man mir seitens des Jugendamtes mit "Entzug des Sorgerechtes" gedroht.
Finale
Ich beobachte das auch schon länger und besonders erstaunlich finde ich, dass Frauen, die selbst Mutter sind, oft besonders rigoros sind.
Mitglied inaktiv
ich habe das am eigenen leib erfahren und ja, mutter, dein feind ist weiblich (nicht nur hier im Forum!) auch in den sogenannten profikreisen, die nun mal leider viel mitzuentscheiden haben. ich hatte zweimal unterirdische Richterinnen, Jugendamt war weiblich, Verfahrensbeiständin war eine frau, nur die Beistandschaft ist/war männlich, gsd! die finden das alle gaaanz toll, wenn sich ein vater vermeintlich engagiert, Quote Quote Quote, seit geraumer zeit für dieses unsägliche wechselmodell! für väter, die ihr Kind mal zum Arzt bringen oder zur lehrersprechstunde gehen wird schier der rote Teppich ausgerollt und ein orden verliehen. mütter pffff!!!???? ich bin heilfroh, dass ich aus der nummer raus bin, hat mich viele viele tränen und leid gekostet. hat sich aber gelohnt, zwei wunderbare glückliche Kinder.....
bellis123
Ich denke, der Eindruck kommt dadurch zustande, dass hier fast ausschließlich Mütter schreiben. Wären die Nutzer m/w-gleichverteilt, hätte man wahrscheinlich genauso viele Väter die ihr Leid klagen würden. Und man darf nicht vergessen dass ja immer aus der eigenen (weiblichen) Perspektive geschrieben wird. Ich denke, um bei einem deiner Beispiele zu bleiben, wenn das Kind beim Vater leben würde, könnte die Mutter genauso den Wegzug verhindern. Väter haben nun mal die gleichen Rechte wie Mütter und das ist auch richtig so.
Deborah
Ehrlich gesagt, kommt es mir auch schon seit einiger Zeit so vor, als wenn sich gewisse Väter alles erlauben dürften.. (nichts gegen die Väter, die sich wirklich um ihr Kind kümmern & zusammen mit der Kindsmutter an einem Strang ziehen) Selbst beim Jugendamt wird der Vater hoch in den Himmel gehoben, obwohl gewisse Sachen gegenüber dem Kind auch nicht richtig sind & meiner Meinung nach nichts mehr mit Kindes wohl zutun hat. Es zählen eben nur noch "Rechte"..
Jazzemann
Es wird einem als Mutter gesagt: seien sie doch froh das er sich kümmert, könnte auch anders sein. Das er aber dem Wohl des Kindes schadet,interessiert dann niemanden.
Felica
Väter ohne Aufenthaltsbestimmungsrecht müssen schlucken wenn Mama mit Kind plötzlich mal 800km weg zieht. Väter stehen oft vor verschlossener Türe obwohl umganswochenende weil Mama meint Papa erpressen zu müssen. Väter von kuckuckskindern müssen sich rausklagen. Väter ohne Sorgerecht müssen zusehen wie Kind einfach mal den Nachnamen vom neuen Mann bekommen. Noch mehr Beispiele gefällig? Also wo haben Väter es leichter? Wo werden Mütter hier schlechter geredet? Fakt ist doch lediglich das viele Mütter meinen das sie aufgrund einer Gebärmutter mehr Rechte am Kind hätten als der Mann der an dessen Zeugung mitbeteiligt war. Und den Zahn gehört es zu ziehen. Das Kind gehört keinem von beiden. Das Kind hat ein Recht auf beide Elternteile, ausser es stellt sich heraus ein Elternteil stellt eine Gefahr für das Kind da.
Mitglied inaktiv
auf sie kann man sich verlassen!
Deborah
Väter haben heutzutage vereinfacht die Möglichkeit, dass gemeinsame Sorgerecht zu bekommen & mit zu entscheiden. Ist ja auch in dem Sinne richtig, aber nicht, wenn ein Vater Intresselosigkeit am Kind zeigt & dass mit den Rechten nur einfordert, um der Kindsmutter das Leben schwer zu machen. Sowas wird komischerweise alles belächelt & kaum ernst genommen. (natürlich gibt es auch Mütter, die umgekehrt sich so benehmen, ist selbstverständlich auch nicht in Ordnung.)
Mitglied inaktiv
es ist alles komplett gleichberechtigt, feli phantasiert gerne von früheren Zeiten, wenn sich ein vater heute wirklich einbringen will, dann schafft er das auch. viele, wie auch die feli, kennen fälle nur vom hörenundsagen und auch nur immer die beliebtere seite. dämliche filme im tv schüren das vorurteil dann auch noch.... ich hatte das alleinige Sorgerecht bei kind1, das ist aber bald 26 jahre her, da scheint die dany stehengeblieben zu sein. aber nicht nur sie....
Schru
gemacht ist und ( wir) Frauen keine Lobby haben, nicht einmal bei der eigenen Spezies. Das sieht man auch hier im Forum, wenn man so die Antworten quer liest. LG
WonderWoman
wem erst auffällt, dass er kein sr hat, wenn das kind im umzugswagen sitzt, hat es nicht besser verdient. das fällt unter selber schuld.
Deborah
@WonderWoman Genau so ist es, hier lese ich oft so einen Schwachsinn wie von "Felica", die armen Väter müssten sich ja alles mit angucken & hätten nichts zu entscheiden, klar die bösen Mütter wieder. Nein im Gegenteil, die Rechte für Väter wurden gestärkt, man kann so einfach ans gemeinsame Sorgerecht ran gelangen, man muss nur den Hintern bewegen, so haben Väter auch wieder jegliche Rechte. Aber wie gesagt, ich gönne dass einem Vater nicht, der dies mit Absicht macht um der Kindsmutter zu schaden ohne Interesse am Kind.
Felica
Mancher Vater hat das Problem das er das alles erst nach Geburt regeln kann. Blöde wenn der Typ dann zwar als samenspender ok war, nicht aber dafür auch eine Rolle im Leben des Kindes spielen zu dürfen. Ohne Zustimmung der Mutter geht sowas wie vaterschaftsanerkennung und Sorgerecht nämlich erst nach Geburt.
Deborah
@Felica In der Schwangerschaft kann der Vater eines Kindes sowieso nichts machen, Rechte ergeben sich erst, wenn das Kind tatsächlich geboren ist & trotzdem hat er dann die Möglichkeit, Rechte einzufordern, nur wenn man dass nicht macht, obwohl man gute Chancen hat heutzutage, dann ist man es eben selber Schuld, alles andere sind ausreden.
Chantie
Aber eine Tatsache ist es doch, dass der oder die bei dem das Kind lebt immer am längeren Hebel sitzt. Klar gibt es eine eindeutige Rechtsprechung, aber wenn der Sorgeberechtigte sagt das Kind ist krank und der Umgang findet nicht statt hilft einem da adhoc auch kein Familiengericht. Ich glaube pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt in ganz vielen Familien das klassische Model, der Mann arbeitet und die Frau kümmert sich um die Kinder und arbeitet oft nur Teilzeit. Bei einer Trennung hat sie deshalb aber nicht die größeren Rechte und das finde ich auch richtig so. Mütter können auch sehr erfinderisch sein dem Vater das Kind zu entziehen. Umgekehrt kann der Vater der Mutter auch das Leben schwer machen. Ich finde es ganz schlimm, wenn Eltern sich so verhalten. Eine Trennung ist schon schwer genug für die Kinder und wenn Eltern sich dann ums Kind streiten finde ich das asozial - egal von wem es ausgeht. Und erlebt habe ich Beides in meinem Umfeld. Der einzige Verlierer ist das Kind.
cube
Man sollte vielleicht nochmal kurz ins Gedächtnis rufen, wie es vorher war: Die Kinder blieben definitiv bei der Mutter, der Vater musste zahlen und hatte gar keine Rechte. Klar, das basierte alles noch auf einem Konzept, wo Mutti zu Hause bleibt etc. Nun leben wir aber nicht mehr so und viele Frauen möchten sich nicht mehr so abhängig machen. Gleichberechtigung in allen Lebenslagen - was auch richtig ist! Das funktioniert aber halt nicht als Einbahnstraße. Gleichberechtigung heißt dann eben auch, dass der Vater gleichberechtigt ist am Leben seines Kindes - auch nach einer Trennung. Wenn es vorher üblich war, dass die Kinder ohne wenn und aber bei der Mutter bleiben, muss man doch zwangsläufig Gleichberechtigung auch auf der Väter-Seite einführen, oder? Ich hab hier oft das Gefühl, der Vater ist automatisch der Ar..., der sitzen gelassen hat oä. und hat schon alleine deshalb keinen Anspruch auf irgendetwas. Und wenn ihr mal ehrlich seid: wie oft wird hier eine Frage gestellt bei der es ausschließlich darum geht, den Vater nach Möglichkeit komplett aus dem Umgang rauszuhalten - zahlen soll er aber natürlich. Oder Unterhalt kommt spärlich/gar nicht - wieso soll er dann Umgang bekommen? Auch wenn sicher nicht repräsentativ: in unserem weiteren Umfeld waren es allesamt die Frauen, die aus persönlicher Verletztheit Umgang möglichst schwierig gestalten wollten oder am Besten gar nicht zulassen.
Mitglied inaktiv
wenn es ein väterforum wäre, würde x tausend mal die frage kommen: wie kann ich mich vor der Unterhaltszahlung drücken! es gibt nämlich auch x fälle, wo die herren väter die waidwunden sind, denen dann, weil sie sich an der mutter rächen wollen, plötzlich einfällt, dass sie ja auch an der aufzucht beteiligt sind und sehr viel Geld gespart haben, weil sie ihr leben inkl arbeit weiterleben konnten mit den rückenfreihalterinnen... diesbezüglich ist die Emanzipation auch fortgeschritten, die mütter können es sich jetzt nämlich erlauben, dass sie gehen----oft noch nicht mal wegen einem anderen mann. das kratzt aber so dermassen am ego, dass mann alle Register zieht! vor allem weil sie meistens nicht so schnell ein trösterchen finden :-), denn DIE wollen keinen gebrauchten mann, der auch noch unterhalt zahlen muss! sowohl in meinem Umfeld als auch bei mir selbst, sind es allesamt die herren verlassenen gewesen. meinen Töchtern würde ich raten, das alte Modell zu leben, zumindest die ersten drei jahre, sowie du deinem sohn raten würdest, sich hochmodern auch elternzeit zu nehmen und ja immer schön gleichberechtigt zu bleiben (ich hoffe aber, dass meine Mädchen, klug genug sind, in diesen komischen Zeiten, gar keine Kinder zu bekommen) und das mit dem unterhalt, cube, glaubst du, es ist immer so leicht ohne unterhalt durchzukommen? gerade weil die Emanzipation dann doch noch nicht so weit fortgeschritten ist und weibis immer noch weniger verdienen? gerade wenn sie noch betreuen müssen? ich finde das völlig legitim, das als selbstverständlich erwarten zu können, dass sich der getrennte Elternteil finanziell einbringt. freiwillig geht da oft nichts, sehen sie nicht ein, haben ja nichts fürs Geld....weder Putzfrau noch fußballspielen mit den söhnen....
Deborah
Ja ganz genau, ich durfte mir vom Kindsvater meines Kindes auch schon anhören, wieso er denn Unterhalt bezahlen müsste, die Ämter könnten doch die zahlung für ihn übernehmen. Aber wiederum selbstverständlich alle Rechte haben wollen. Dieses Forum ist ganz schlimm, was solche Sachen betrifft, hier sind Frauen, die anderen Frauen IMMER die Schuld zuweisen & Väter grundsätzlich in Schutz nehmen egal wie die Lage aussieht. - Am besten verzichtet eine Mutter auf alles, damit Ja niemand was zu meckern hat.
Mitglied inaktiv
geht beim bv los, wobei ich da noch ansatzweise wissen unterstelle und endet eben bei Umgangs/unterhalts/sorgerechtsfragen, die viele nur vom Hörensagen kennen. der bruder von der Freundin des Nachbarn vom Nachbarn usw.... mad world.
Mitglied inaktiv
... Madest world.
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