Molly84
Ich benötige für meine Liste die Rechten und Pflichte von einem Vater Vorgeschichte: Junge 5 Jahre alt 2012 Januar geboren, März/April 2012 Trennung, nach der Trennung alle 14 Tage Umgang übers wochenende Ferien auch mal 1 Woche bis März 2014 Großer Streit (wegen nächtlichen Anrufen von KM, Bevormundung zu Umgängen von KM) Kontakt auf anrufe und ganz selten Fotos beschrenkt, umgang verweigert von KM Ab Dezember 2015 Kontakt von KV intensiviert,# nach 3 Monaten 1. Umgang mit der KM und Kind, unter der Bedingung KV wäre nur Onkel (kein Vater), bis heute noch bestand! Umgang nur eine Dauer von 1 Stunde im Monat, mehr umgang in den Monat wurden von KM abgelehnt Der Umgang blieb von März bis Juni 1* im Monat 1-2 Stunden mit der KM zusammen Juli Anfrage auf mehr Umgang und Zusammen Arbeit mit dem Jugendamt wurde von KM mit Kontakt- und Umgangsabbruch beantwortet. Anrufe beim Jugendamt ergaben dann das sie trotz Familienhilfe den KV als kein Interesse in den Akten stehen lassen hat. (alle 3 Monate Planung wegen Hilfe von der Familienhilfe bei KM) Kein Umgang August und September! KM Blockierte Anfragen durch nicht Beachtung und Beantwortung von KV Umgang für oktober-November in Begleitung der KM, wegen fehlender Bindung zwischen KV und Kind. Vom Jugendamt festgelegt! Für 1* im Monat für 4 Stunden Dezember sollten KM und KV Umgang selbst klären, große Diskussion. Aber einigung zum 28.12.2016 für 4 Stunden Januar kein Umgang keine Einigung von der KM her Februar umgang am 4.2.2017 Ab 5.2.2017 Kontakt-, Umgangsabbruch von KM Weil KV Kind am 16.2. auf eine Messe oder 18.2. zum Kinderfasching mit nehmen wollte. Aussage der KM weiterer oder mehr Umgang schadet dem Jungen! Ansicht der KM 7.2. anruf beim Jugendamt wegen dem erneuten Abbruch von KM Nun am 3.3.2017 Gespräch beim Jugendamt mit KM, KV, Kind und Familienhilfe (von KM) Darauf wollten wir uns vorbereiten, und benötigen die Rechten und Pflichten vom KV gegenüber Kind und KM. Kein Sorgerecht KV Unterhaltvorschuss KM, KV lebt weit unter Einkommensgrenze
Hallo, so lange Texte kann ich nicht lesen. Bitte kurz und allgemein fragen. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
So viel Zeit verloren... Nach dem Termin beim Jugendamt ab zum Anwalt und Sorgerecht sowie Umgang einklagen. Es wurde genug Zeit verschwendet Und zusehen in ein Einkommen zu kommen womit der Unterhalt bedient werden kann. Wer bist Du und welchen Eigenantrieb hat der Vater ?
Molly84
Ich bin die Lebensgefährtin und stelle diese Frage in Namen des KV Wir sind seit september 2012 zusammen, habe 3 Kinder zusammen, 3, 2 und 12 Monate Um die Einkommenssituation zu verbesser brauch er erst einmal einen Arbeitgeber, der hin mit seinen Behinderungen einstellt, Behinderung: linkes Auge blind, rechte Hand steif Darf keine höhen Arbeiten, Feinmotorischen, Computerarbeit, schwere Arbeiten, Maschienenarbeiten machen Alles amtlich durch Rentengeldstelle und Gutachten. Zur zeit umschulung zum Wachdienst. Aber auch da Absagen wegen seine Behinderungen Eigenantrieb vom Vater Antrag bei Gericht Anwalt is auch schon Ständige Anrufe vom Jugendamt wegen Gespräche und Vermittlungen Ständiger Kontakt zur KM, trotz Ignorieren auf Kontaktversuche
Mitglied inaktiv
Welche gravierende Frage sich vor allen stellt, warum hat der Vater kein Sorgerecht? Will er das nicht? DA !!! hätte man schon lange dran ansetzen sollen. Ich würde auch einen Anwalt einschalten. Das JA scheint nicht wirklich in die Pötte zu kommen, evtl sehen die die Bereitschaft des Vaters sich bei den Machtspielen auch einspannen zu lassen als Bestätigung für die KM.
Molly84
Das verschärfte Gesetz für gemeinsames Sorgerecht kam erst 2013 raus. Zu den Zeitpunkt wo die Vaterschaft anerkannt wurde, waren beide schon getrennt und haben getrennt den Termin zu Vaterschaft wahrgenommen. Weil es da schon schwierige Verhältnisse zwischen beide waren. Dadurch kam nur Vaterschaft und Unterhaltstitel zustande. Wir wollen uns zusammen nun auf den Termin am 3.3. (Freitag) vorbereiten, weil aus der Sicht der KM hat er keine Rechten und Pflichten. Dadurch auch die Ständigen Kontaktabbrüche (Vater und Sohn waren soweit das sie in der Woche 2-3* telefoniert haben. Und nun nichts mehr)
Sternenschnuppe
Ja. Weil Dein Partner offenbar nie wirklich gekämpft hat. Sorry, aber wir haben das jahrelang durchgemacht, jetzt leben die Kinder bei uns. Eine Klage wurde bei Euch ja noch nie eingereicht in all den Jahren.
Mitglied inaktiv
Aber was hat das mit dem gemeinsamen Sorgerecht zu tun? Das beantragt er, die KM bekommt einen Brief bei dem sie zustimmen kann oder nicht und dann entscheidet das Gericht. Auch über den Willen der Mutter hinweg. Sein recht, und IMO auch seine Pflicht das zu machen wenn er wirklich für das Kind da sein will. Den nur so kann er wirklich für das Kind mit entscheiden. Zumal, was genau hat er zu verlieren? Das die Mutter immer Gründe vorbringen wird hat sie doch schon recht deutlich gemacht. Wie will er zB verhindern das die Mutter einfach mal in ein anderes land zieh oder einfach auch mal nur innerhalb von Deutschland 500km weg?
p...082016
Der Vater soll umgehend einen Anwalt konsultieren und den Umgang durch das Familiengericht regeln lassen, ganz wichtig mit vollstreckbaren Sanktionen. Offensichtlich machen außergerichtliche Absprachen mit der Kindesmutter keinen Sinn, das Jugendamt ist bei derartigen Konstellationen völlig machtlos. Wenn dann eine belastbare Bindung zum Kind aufgebaut ist, das gemeinsame Sorgerecht über das Familiengericht einrichten lassen.
Molly84
er weiß das er viel zeit schon verloren hat und das er nicht so gekämpft hat wie er sollte, was er nun tut. er zeigt der KM seit Dezember 2015 das es Ihm ernst ist. Wie gesagt antrag auf Umgang und Sorge liegt schon beim Gericht, trotzdem möchte er noch einmal außergerichtlich mit dem Jugendamt und der Familienhilfe mit der KM reden. Um alle Chancen ausgeschöpft zu haben. Wird der Anwalt ihm auch raten, aber parallel wird das Gericht mit eingeschalten. -Kennen das Verfahren bei meiner 8. Jährigen Tochter und Ihrem Vater, hier besteht aber gemeinsame Sorge- Die KM wohnt schon 120 km von Uns entfernt, wo wir den Weg fahren um den Jungenund der KV gemeinsame Zeit zu verbringen.
Molly84
wir haben nun eine Liste einfach proforma für den Termin mit Rechten und Pflichten aufgeschrieben. Mit Paragrafen und die Bedeutung. Um nur der KM; aber auch dem Amt zu zeigen. Das es Ihm wichtig ist. Für seinen Sohn genauso dazu sein, wie für seine 3 kleinsten. ;-)
desireekk
Ich würde: nicht auf die Rechte des Vaters abstellen, sondern auf die Rechte des Kindes! DARUM geht es doch in erster Linie. Und diese scheint die Mutter zu boykottieren. Das BGB sagt klar, dass beide Eltern den Umgang fördern sollen solange er nicht dem Wohle des Kindes schadet. Also Frage an die KM: wo genau schadet der Umgang mit dem KV dem Kind? DAS wäre für mich das überschattende Thema! Gruss D
Molly84
Also die Liste ist folgend schon aufgebaut, erst einmal nur zusammen getragen Pflichten vom KV dem Jungen: -Sorge -Unterhalt (hatte ich ja schon erklärt) -Umgang -keine Beeinflussung dem Kind der Mutter gegenüber, negativ reden Rechte vom KV: -Sorge (im Wohle des Kindes) -Unterhalt -Umgangsrecht -Besuchsrecht -Auskunftsrecht (&1686a BGB) -Bei Umgang den Alltag des Kindes selbst gestalten (z.Z. mit KM) -Kenntnis auf Abstammung (KV nicht Onkel, sondern Vater) -Auskunft auf Entwicklungsstand und Förderung Besondere Punkt: -Ohne schwerwiegende Gründe darf der Kontakt nicht verwehrt werden -Treffen, schreiben (noch zu jung), Telefonieren Nun müssten wir halt das irgendwie auf das Wohle des Kindes formolieren und die Frage warum der Umgang den Jungen schadet, haben wir schon gefragt, da kam von KM, er geht seit 5 Jahren mit mir Fremd und die meine Kleinen hätte sie sich von KV gewünscht. Und weil wir ein Haus haben, habe ich bei den vor letzten Umgang von ihr zu antwort bekommen, ich soll doch ausziehen und sie zieht ein! (haben wir alles bei nachricht und per Sprachmemo) So das waren bis jetzt ihre Antworten auf die Frage warum gefährtet der Umgang zwischen KV und Sohn,
Sternenschnuppe
Selbst erlebt. Was war ist total egal, es geht den Ämtern und auch dem Gericht nur darum was sein wird. Die Zukunft zählt .... Umgang, regelmäßig, vielleicht begleitet durch das Jugendamt ( nicht sie ! ) zu Anfang ..... Zukunft zählt.
Molly84
ok, was sein wird das der junge hat jetzt schon ein Zimmer bei uns, Sachen in seiner Größe hier liegen (gabs in der Vergangheit immer Stress) Wir für die Zukunft planen, Umgangszeit! Was bei unsere großfamilie (2 Erwachsene, 4 Kinder im Haushalt und 2 auswärts (mit Ihm) eine reine Organisation vorraussetzt und feste Termine die auch eingehalten werden müssen ;-) zukunft soll es geben, sonst würde er nicht mit dem jugendamt und anträge stellen beim Gericht und 1* im monat dahin fahren (120 km hin und 120 km zurück, farhtzeit bis 2 stunden pro fahrt) für 3 stunden.
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