Mitglied inaktiv
Hallo! Hat der Arbeitgeber einen Nutzen davon wenn er weiß, dass er eine Schwangere nach der Erziehungszeit nicht wieder einstellen muss da sie selbst zum Ende des Mutterschutzes gekündigt hat? Ergibt sich dadurch für ihn ein wirtschaftlicher Nutzen? Wenn ja, wäre das für ihn evtl. so lohnend, dass er sich auf eine Freistellung (bei Lohnfortzahlung oder anteilig weniger Lohn) für die letzten 2,5 Monate einlassen würde? Problem ist, dass ich schon relativ früh in der SS krankgeschrieben wurde da ich durch Mobbing ein großes psychisches Problem hatte. Trotz Psychologin und Therapie soll mir jedoch kein Arbeitsverbot ausgestellt werden. Für mich ist es aber absolut nicht möglich dort wieder zu arbeiten. Der Versuch in eine andere Abteilung zu wechseln wurde erst gar nicht beachtet. Nun will ich trotzdem eine gute Lösung für den Chef und auch mich finden. Wer weiß Rat? Danke
Hallo, Sie werfen hier verschiedene Begriffe durcheinander. Sie wollen dort nicht mehr arbeiten aber keine NAchteile? Dann machen Sie volle Zeit EU und schauen danach weiter. Dann kann immernoch einer der beiden kündigen. Gruß, NB
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