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Hallo Frau Bader, gern würd ich einmal ihr Hilfe in Anspruch nehmen.Es geht um Krankenversicherung. Mann privat versichert, weil oberhalb Beitragsbemessungsgrenze, außerdem verheiratet. Dann muß das Kind ja auch privat Krankenversichert werden, oder? Wie ist das wenn die Ehefrau noch studiert? Kann sie sich dann gesetzlich versichern? Und wie ist das wenn der MAnn dann wegen verkürzter Arbeitszeit wieder unter die Beitragsbemessungsgrenze fällt? Welcher Zeitraum wird denn da zur Beurteilung rangezogen. Danke für ihre Hilfe, ich hab so gar keine Ahnung von diesen Dingen. VG Juliane
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Ja, das Kind muss in die PKV. Wenn der mann dauerhaft unter der BBGverdient kann er in die GKV zurück. Aber: ich würde niemals ohne Anwartschaft zurück in die GKV! Viele Grüße Désirée
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Hallo, was meinst Du genau mit Anwartschaft in der GKV? Viele Grüße und vielen Dank Schnecke14
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Anwartschaft in der PKV :-) Anwartschaftsversicherung, falls man später in die PKV zurück möchte / muss. Auch IMMER für's Kind. Denn selbst simple Ergotherapierezepte können böse Folgen haben! Viele Grüße Désirée
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Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort :-) Ich wünsche Dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch. LG Schnecke14
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Hallo, danke für die ANtwort. Was bedeutet dauerhaft und welcher Zeitraum wird für die Beurteilung ob er über der Beitragsbemessungsgrenze liegt herangezogen. Ein Kalenderjahr oder geht das monatlich...? Lg Juliane
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Alle gesetzlichen Versicherungen rechnen in Kalenderjahren... http://www.sozialgesetzbuch.de/gesetze/05/index.php?norm_ID=0500001 Da steht alles weitere :-) Viele Grüße Désirée
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