Mitglied inaktiv
Liebe Frau Bader, mein Mann hat einen vierjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung und möchte gerne sein Umgangsrecht wahren.In den letzten vier Jahren hat er immer wieder versucht Kontakt zum Kind zu bekommen.Im letzten Jahr war er auch auf Wunsch der Kindsmutter, mit ihr zusammen bei einer Erziehungsberatungsstelle.Vorwiegend ging es um Vergangenheitsbewältigung und Kommunikation zwischen KM und KV.Sie brach die Beratung dann nach einem Jahr ab. Im Moment funktioniert der Kontakt so,daß mein Mann den Kleinen alle zwei Wochen (mal mehr oder weniger) in Anwesenheit der KM sehen darf.Leider ist es nicht immer regelmäßig,da die KM den Umgang so gestaltelt wie sie es möchte.Der Kleine hat sich schon sehr gut an meinen Mann gewöhnt und wir würden ihn jetzt auch gerne in unsere Familie integrerien,aber leider läßt die KM das nicht zu.Wir haben jetzt überlegt das Umgangsrecht einzuklagen,da wir Hoffnung haben,daß mein Mann den Kleinen dann regelmäßiger sehen kann.Wie sind jetzt die Bestimmungen?Muß die KM die Besuchszeiten einhalten?Wir haben die Befürchtung,daß sie sich daran auch nicht halten würde.Hat es Sinn das Umgangsrecht gerichtlich einzufordern? Ich hoffe sie können uns weiterhelfen. LG,Matje
Hallo, haben Sie es mal mit dem JA versucht? Ansonsten hilft die KLage schon - hier unterstützen die Richter die Väter, die sich für ihre Kinder interessieren. Wenn sich die KM nicht daran hält kann es Ordnungsstrafen geben. Gruß, NB
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