Enfelchen
Hallo. Wir haben für unseren Sohn letztes Jahr einen Kindergartenplatz beantragt, den wir nicht bekommen haben. Da wir nicht zu dem Einzugsgebiet dieses Kigas gehören. Wir haben nun den bekommen, der zu uns gehört. Mit dem ich allerdings meinen Arbeitsplatz ab August 18 nicht pünktlich erreichen werde. Dort endet meine Elternzeit. Mit dem beantragten würde es gehen und der wäre auch in dem gleichen Ort, an dem dann auch die Krippe ist, in die Kind Nummer 2 dann gehen wird. Nachbars Kind hat übrigens in dem Wunschkiga einen Platz bekommen ;) Es wird ganz klar nach Nase gegangen. Habe ich irgendwelche Rechte? Oder muss ich dann um meinen Arbeitsplatz bangen. Es gibt leider keine andere Möglichkeit, die 10 Min morgens durch eine andere Betreuungsmöglichkeit abzudecken. Lieben Gruß Stephi
Hallo, Nein, Sie haben leider keinen Anspruch auf einen Wunschkindergarten. Liebe Grüße NB
Mitglied inaktiv
Nein, du hast leider kein "Recht" auf deine Wunschkita. Deine Gemeinde hat dir einen Kita-Platz angeboten. Wenn du diesen ablehnst (in der Hoffnung doch noch in der anderen aufgenommen zu werden) verwirkst du damit deinen Rechtsanspruch. Es ist also dein eigenes Risiko dann eventuell gar keinen Kita-Platz zu haben. Jeckyll
chrissicat
Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Recht auf einen Wunsch-Kita-Platz hast du keins. Zwei Möglichkeiten sehe ich: 1. Sprich mit deinem Arbeitgeber! 2. Frage beim Jugendamt nach der Möglichkeit einer Randzeitbetreuung.
Enfelchen
Naja, ich kann von Glück reden, wenn man AG mir dieses Arbeitszeitmodell überhaupt zur Verfügung stellt wo mir eben morgens die 10 Min mit dem momentanen Kiga fehlen. Da ich in Schichten arbeite und mein Mann auch. Somit würde uns nichts anderes übrig bleiben als die Kinder morgens um 6, 14 und 22 Uhr uns am Arbeitsplatz entgegen zu geben. Betreuungszeiten am Rand gibt es hier leider nicht. Keine Tagesmutter o.ä.
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