omagina
ich schreibe als oma und brauche mal rat ,meine enkelin ist 21 und vor 4 monaten mama geworden ...sie hatte einige probleme schon vor der schwangerschaft und ihr wurde nach der geburt jemand vom jugendamt zur seite gestellt...im november bezog sie ihre eigene wohnung und hat jegliche unterstützung von ihrer mama usw.wir wohnen an der nordsee und sind zum umzug nach lüdenscheid zu ihr gefahren um zu helfen....dem kind gehts bei ihr wirklich gut...jetzt sollte sie das kind stundenweise zu einer tagesmutti bringen damit sie in ihrer wohnung alles fertigmachen kann...am samstag ist ihr nun die kleine vom bett auf eine decke gepurzelt...und das hat sie montag der tagesmutter erzählt...die hat einen riesenaufstand gemacht und beide sofort ins kkh geschickt...dort fand man aber nichts zur vorsicht wurde noch ein ctg gemacht nach dem aufwachen durfte meine enkelin nicht mal zu ihr...angeblich anordnung von oben...keine ahnung wer oben ist....jetzt soll das kind zur tagesmutter...dort bleiben bis ein platz im mutterkindheim gesucht wurde für beide...das alles obwohl bisher nie was vorgefallen ist...ich versteh die welt nicht mehr...kann man in irgenteiner form dagegen angehen? meine tochter versucht jetzt klarheit zu bekommen aber ich würde gerne wissen ob das jugendamt einfach sowas anordnen kann...das sorgerecht hat meine enkelin selber also nicht das amt....ganz herzlichen dank regina passow
Hallo, wenn ihr schon nach der Geburt jemand vom Jugendamt zur Seite gestellt wurde, kann man davon ausgehen, dass es bereits mehrere Probleme gegeben hat und dies vielleicht nur der berühmte Tropfen ist. Ich würde dir raten, anwaltliche Hilfe vor Ort zu nehmen. Der Anwalt kann auch die Akte des Jugendamtes anfordern und weiß dann genau, was das Jugendamt dazu bewogen hat. Ich wurde ich davon ausgehen, dass das Jugendamt die leichtfertige Entscheidungen trifft, da für den Staat auch erhebliche Kosten entstehen. Liebe Grüße, NB
omagina
anwaltliche Hilfe ist in Vorbereitung der Termin ist Dienstagmorgen....dieser Jugendamtsbeistand war mehr oder weniger freiwillig von ihr gewollt...und lag zum Geburtszeitpunkt mehr daran das sie da noch mit ihrem Mann zusammenlebte und der in noch nicht sehr lange zurückliegender Zeit mit Drogen in Konflikt geraten war in den Augen des Jugendamtes also eine Problemfamilie war dazu meine Enkelin die durch eine sehr belastende Kindheit auch mit dem Jugendamt zu tun hatte daher der Beistand...wir werden jetzt abwarten was der Anwalt dazu sagt...herzlichen Dank für ihre Antwort
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