Liebe Frau Bader, ich stehe momentan vor einem Berg Fragen. Ich beginne einmal: Ich befinde mich in einem Minijob-Verhältnis (genau 400 EUR, d.h. das Maximum lt "altem Stand" pauschal mit mal mehr, mal weniger Arbeits-Aufwand) und ebenso erhalte ich seitens des gleichen AGs für einen weiteren Bereich (pädagogisch-therapeutisch) mtl 175 EUR Fachübungsleiter-Pauschale. Also insg 575 EUR mtl Mündlich vereinbart war mit einem AG (gemeinnütziger Verein im Bereich der Familien- und Jugendhilfe), dass ich monatlich NICHT konstant die gleiche Anzahl an FÜL-Stunden leisten brauche, "nur der Jahrsschnitt müsse passen". Gleiche Regelung gelte für das Minijob-Verhältnis. Nun weigert sich mein AG, für die Dauer meiner Mutterschutzfrist das besagte Geld (das in mein mtl Budget fest einkalkuliert ist, d.h. mit dem ich wortwörtlich "rechne") auszuzahlen. Haben Sie bitte einen Tipp bzg Argumente für mich? Danke vielmals und herzliche Grüße, Julie & Maë-Sophie
von 5xsimsalabimbambum am 26.04.2013, 07:51