Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, ich bin als Steuerfachangestellte tätig, wöchentl. Arbeitszeit 38,5 Std. Ich arbeite mehr als 90 % vor dem Bildschirm. Meine Konzentration ist in diesem Beruf sehr wichtig. Seit der 5. SSW habe ich permanent Kopfschmerzen. Zu dem werde ich von einer Arbeitkollegin gemobbt. Ich leide seit meinem 13. Lebensjahr an Migräne. Ich bin jetzt in der 18. SSW. Mein FA meinte, daß ich jetzt bei sehr starken Migräneanfällen auch ein Asperin oder Paracetamol nehmen kann. Aber leider habe ich ja jeden Tag Kopfschmerzen. An machen Tagen ist es erträglich aber an den meisten ist es mir nicht möglich aus dem Haus zu gehen. Ich halte die Schmerzen aus - meinem Kind zu liebe. Ich muß dazu sagen, daß ich es nicht einsehe, die Gesundheit meines Kindes aufs Spiel zu setzen nur daß ich in die Arbeit kann. Nun meine Frage: Kann mir vom FA ein Beschäftigungsverbot erteilt? Mit bestem Dank im Voraus für Ihre Antwort. mfg
Hallo, wenn er entscheidet, dass Sie die Arbeit nicht mehr ausüben können, ja. Ob das hier der Fall ist, kann ich als Jurist nicht sagen. Fragen Sie doch mal auf dem Forum von Dr. Bluni! Gruß, NB
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