rike286
Sehr geehrte Frau Bader, Vielen Dank für Ihre Auskunft. Ich bin über diese Auskunft sehr erstaunt. Da mein Beruf bedeutet, dass ich pro Tag in den Gesprächen 50 Minuten in einem Raum sitze mit bis zu 8 Terminen pro Tag und teilweise mehreren Personen, ja sogar mehreren Haushalten (da ich im Kinder- und Jugendbereich arbeite). Eine Umstrukturierung des Arbeitsplatzes ist nicht möglich, ich kann auch nicht in diesem Rahmen per Video arbeiten. Die Abstandsregeln können nicht immer von den Kindern eingehalten werden und die kleinen sind ja auch nicht maskenpflichtig. Und meines Wissens ist unzureichend erforscht welche Auswirkungen eine ja nun doch mögliche Infektion des Kindes im Mutterleib langfristig auf die Entwicklung haben könnte. Da ist ein Beschäftigungsverbot, ausgesprochen ja sogar durch meinen Chef, nicht möglich? Vielen Dank für Ihre erneute Hilfe und mit freundlichen Grüßen!
Hallo, ich kann Ihnen nur die Empfehlungen zu dem Thema Corona vom RKI und der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) weitergeben. Ich bin kein Arzt. Wenn der AG ein BV wegen Corona ausspricht, kann es Probleme mit der KK geben. Das ist nun leider so. Liebe Grüße NB
cube
Ich habe jetzt deine ursprüngliche Frage inkl. Antwort von Fr. Bader nicht gefunden. Aber: Sieht der Chef eine Gefährdung und kann diese nicht beseitigen, spricht ein ein BV aus. Ich wüsste nicht, warum er das nicht darf.
Mitglied inaktiv
@cube Das war der Ursprüngliche Post: https://m.rund-ums-baby.de/recht/Anstellung-plus-Selbststaendigkeit-Beschaeftigungsverbot_216618.htm
rike286
Sehr geehrte Frau Bader, Alles klar, vielen Dank für Ihre erneute Hilfe. In dieser Zeit gibt es viele Unklarheiten. Ich als werdende Mutter möchte natürlich mein Baby schützen. Danke für Ihre Erläuterung! Mit freundlichen Grüßen!
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