Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Beschäftigungsverbot in der Zahntechnik?

Frage: Beschäftigungsverbot in der Zahntechnik?

Mitglied inaktiv

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Sehr gehrte Frau Bader, nach der Geburt meiner Tochter ging ich wieder normal arbeiten (halbtags).Nun bin ich nach 3,5 Monaten wieder schwanger,gelte also auf Grund der raschen Schwangerschaftsfolge als Risikoschwangere. Ich arbeite als Zahntechniker in leitender Funktion in einem Zahntechnischen Labor.Arbeite aber vorwiegend zu Farbnahmen und bei Anpassungen von proth.Arbeiten im Mund von den Patienten. Nun gibt es bei schwangeren Zahnarzthelferinnen direkt von Anfang an ein berufl. Beschäftigungsverbot.Würde so etwas für mich in Betracht kommen?Auf welcher gesetzl. Grundlage beruht es und wie soll ich mich verhalten?(evt. Antrag bei der KK stellen?) Vielen dank für Ihre Hilfe! Mit freundl. Grüssen Sandra


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, entscheidend ist, was genau Sie machen, ob dabei Gase, Dämpfe, Strahlen anfallen. Und ob Sie andere Arbeiten machen können. Farbanpassungen zB sind doch harmlos.Was Sie genau dürfen kann nur der Frauenarzt bzw. das Gewerbeaufsichtsamt feststellen. Gruß, NB


Mitglied inaktiv

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hallo ich bin jetzt am ende meiner schwangerschaft und arbeite beim zahnarzt bei mir wurde sofort das beschäftigungsverbot ausgesprochen wegen der rö strahlen dem blut und der dämpfe mit einigen sachen so wie staub desinfektion und manchmal auch blut am abdruck kommst du auch in kontakt ruf mal beim gewerbe aufsichtsamt an und frage deinen frauenarzt


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