Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist 3 Monate und ich habe einmal die Woche immer Rückbildung,um 10 morgens. Um 10 ist aber genau die Zeit, wo meine Tochter eine Flasche bekommen würde (+/- 1/2 Stunde). Eine Flasche mitnehmen würde nichts bringen, da sie ein Langsamtrinker ist und dann die Stunde fast rum wäre,ehe wir fertig wären. Und so lange ziehen kann und möchte ich nicht, da würde ich die Stunde auch nix anderes machen als ein weinendes Kind beruhigen und mit dem Schnuller zu füttern. Also vorher Flasche,d.h. spätestens um 9 muss sie die Flasche bekommen, damit wir pünktlich da sind. Letzte Woche hab ich das auch so gemacht,sie eher aus dem Bett geholt und dann wieder um 9 gefüttert. Normalerweise schläft sie bis 7 und um 9 spätestens wieder... Jetzt hab ich mich gefragt ob ich diese "Zwischen"-Flasche mit Pre-Nahrung füttern kann (sie bekommt normalerweise 1er)? Oder lieber mit 1er? Da würde sie dann aber 6 FLaschen am Tag bekommen! Auf der Packung steht aber nur 5 und man soll sich doch so haargenau an die Packung halten wegen überfüttern!? Hab Angst, dass ich meine Tochter anfange zu überfüttere!? Was soll ich tun?
Veronika Klinkenberg
Hallo, manchmal ist es notwendig flexibel und kreativ zu sein, um vorgegebene Situationen zu bewerkstelligen. Ich finde Ihre Lösung, an diesem Tag ausnahmsweise ein Fläschchen außerhalb der gewohnten Zeit zu füttern, richtig. Vorausgesetzt Ihre Kleine nimmt es nicht übel, wenn sie etwas eher aus dem Bett geholt wird. Was die Menge der Fläschchen anbelangt, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Sowohl bei der Pre- als auch bei der 1-er Milch handelt es sich um eine Anfangsnahrung, die der Muttermilch weitgehend angeglichen ist und wie diese nach Bedarf gefüttert werden kann. Sie können beide Nahrungen ohne Bedenken als „Zwischen-Fläschchen“ füttern. Bei den Angaben auf der Packung handelt es sich um Richtwerte, die Eltern als Orientierungshilfe dienen sollen. Verlassen Sie sich auf die Kleine, sie nimmt sich die Menge, die sie benötigt. Bei der Gesamttagesmenge gleicht sich das wieder aus, die Gefahr einer Überfütterung ist nicht gegeben. Machen Sie das getrost so weiter! Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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