Julchen_03
Hallo, Meine kleine Tochter würgt wenn ich ihr Brei füttere. Sie ist 4 Monate und eine Woche alt. Ich habe es mit Kürbis versucht, am ersten Tag hat sie noch vier Löffelchen gegessen, am nächsten nur noch gewürgt. Auf ihren Rat hin habe ich ein paar Tage Pause gemacht und Karotte probiert. Auch hierbei würgt sie. Es wirkt ein bisschen so als wisse sie gar nicht was sie damit machen soll. Sie macht aber sofort den Mund auf wenn man mit dem Löffel kommt. Ist sie noch zu jung und ich sollte noch warten. Oder spricht etwas dagegen es in ein paar Tagen mal mit Obst wie Birne zu probieren? Vielleicht schmeckt ihr das besser? Danke Julchen
Veronika Klinkenberg
Liebes Julchen, ich kann mich an Sie und Ihr Mädchen erinnern. Trotz des Würgens geht das Mündchen auf, die Kleine scheint so wie Sie es schildern keine Abneigung zu haben. Vom Alter her könnten Sie ohne Bedenken noch etwas mit fester Kost warten. Wenn ich zurückdenke hat Ihnen Ihr Kinderarzt zu einem frühen Beikoststart geraten. Der Kinderarzt hat eigentlich einen sicheren Blick und traut Ihrer Maus das Essen fester Nahrung von ihrer Entwicklung zu. Wie sieht es aus, wenn Sie die Konsistenz verändern? Haben Sie es mit einem dünneren Brei versucht? Normalerweise wird empfohlen mit Gemüse in die Beikost zu starten. Bei den ersten Schritten geht es aber erst einmal darum die Kleinen mit dem Löffel vertraut zu machen. Wenn Sie möchten, dürfen Sie es mit Obst versuchen. Eine andere Möglichkeit wäre einen dünnflüssigen Brei aus der gewohnten Milch und „HiPP Schmelzenden Reisflocken“ anzurühren und den mit Karotte oder Birne zu verfeinern und es damit zu versuchen. So wird z.B. in den USA empfohlen mit festem Essen zu starten. Gehen Sie ganz vorsichtig und behutsam ans Löffeln. Wichtig ist, dass Ihr kleiner Schatz nicht abgeneigt ist und schlechte Erfahrungen sammelt. Wie gesagt vom Alter her könnten Sie ohne Bedenken noch etwas warten. Sonnige Grüße Veronika Klinkenberg
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