MamavonJean9
Hallo Meine Tochter wird am 3.9 sechs Monate alt und den beikost Start begangen wir mit 17 wochen . Wir sollen laut Kinderarzt schnell auf Beikost wechseln weil sie seid Geburt zuviel zunimmt . Geburt 2630 gramm ca 46 cm knapp 3 wochen zu früh Jetzt 66 cm und 8000 gramm . Sie trinkt ca 500- 660 ml Beba Pro Pre am Tag Zudem isst sie morgens ca 100 gramm Beba Grießbrei ohne Obst Mittags ca ein halbes Glässchen Pastinake oder Kürbis Abends schmelzflocken mit ein paar löffel Obst aber mit Wasser angerührt . Ist das zu viel und wie schaffe ich dass sie noch weniger trinkt von der Pre denn sie verlangt sie noch sehr .Heute trank sie nur 505 ml zusätzlich aber es kommt immer drauf an wann sie morgens aufsteht. Wieviel Flüssigkeit darf sie zusätzlich zb Tee .Der Kinderarzt sagt immer nichts erst wenn sie die Flaschen weglässt aber haben babys denn keinen Durst einfach wie heute an dem heißen Tag .Ab wieviel ml ist es schädlich ? Zudem ist mir aufgefallen dass meine Tochter von möhrchen einen wunden Po , nachdem stuhlgang, bekommt .Ist das ein Zeichen für eine Allergie und darf sie jetzt keine Möhrchen mehr essen weil ich schon gar nicht weiß was ich ihr mittags geben soll außer Kürbis und Pastinake enthalten sehr viele Glässchen Möhrchen und meinem fleißig selber gekochten zucchinibrei spuckt sie mir entgegen :-( . Ich bedanke mich jetzt schonmal für ihre Antwort und entschuldige mich für den langen Text . Liebe grüße
Annelie Last
Liebe „MamavonJean9“, Ihr Mädchen ist noch sehr jung und Sie können gerne noch bei diesen Fläschchen bzw. dieser Milchmenge bleiben. Ihre Kleine braucht die Milch und die Nährstoffe aus dieser noch. Verweigern Sie ihr nicht die Milch und versuchen Sie nicht „auf Druck“ diese Menge zu reduzieren. 3 Breie vom Löffel sind derzeit parallel zur Milch absolut ausreichend. Mehr sollte es erstmal auch nicht sein, um die Verdauung Ihrer Kleinen nicht zu überfordern. Aber die einzelnen Breie können gerne üppiger ausfallen, um die 200g darf es gerne sein. So geht die Milchmenge ganz automatisch und allmählich zurück, weil Ihre Kleine sich auch an den Breien satt isst. Was fällt mir noch auf: Mittags sollte es parallel zum Gemüse auch Fleisch oder Fisch geben. Ein Getreide-Obst-Brei (Reisflocken mit Obst und Wasser) ist der ideale Brei für den Nachmittag und ein Grießbrei wäre der Klassiker für den Abend. Sie können sie Reihenfolge aber auch gerne umdrehen, nur bei der Milch in der Früh würde ich bleiben. Denn das beste "Frühstück" bleibt idealerweise das erste Jahr über die Milch. Diese liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. Zur Orientierung finden Sie auf unserer Homepage einen Ernährungsplan speziell erstellt für Kinder ab dem 6. Monat: http://www.hipp.de/index.php?id=2056. Nun zum Trinken: Zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wie Sie sehen sind Wasser und Tee also noch nicht wirklich notwendig und die Milch trägt noch zu 100% zur Flüssigkeitsbedarfsdeckung bei. Ein paar Schlucke Tee nach den Breien reicht also aus. Nein ich denke nicht, dass Ihre Kleine eine Allergie gegen Karotte hat. Die würde sich anders äußern. Machen Sie ruhig mit den Menüs (mit Fleisch und Fisch) weiter, die dürfen gern auch Karotte enthalten. Ihnen und Ihrem Mädchen einen schönen Nachmittag. Annelie Last
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