jenna996
Hallo, meine Tochte ist nun 5 Monate alt. Haben bereits den 2. Versuch gestartet mit Brei zu beginnen. Hat ein paar Tage ein wenig geklappt und dann verweigert sie ihn wieder völligst und schreit wie am Spieß. spuckt es nur aus. Manchmal würgt sie sogar. Wie können wir sie denn an den Brei gewöhnen? Wenn wir essen schaut sie sehr interessiert zu als wenn sie auch mitessen wollen würde. Aber wehe es geht um ihren Brei. Vielen Dank und liebe Grüße Jenna
Annelie Last
Liebe „jenna996“, haben Sie Geduld mit Ihrem kleinen Schatz. Jedes Baby geht bei der Beikosteinführung sein eigenes Tempo. Manche Kinder brauchen einfach etwas länger bis sie sich mit der festen Kost angefreundet haben. Aber es klappt immer! Ihre Tochter hat ja auch rein aufs Alter geschaut noch etwas Zeit, geben Sie ihr diese – sie benötigt vielleicht einfach etwas mehr Zeit sich mit der neuen Füttertechnik anzufreunden und ungewohnte Geschmackserlebnisse akzeptieren zu lernen. Machen Sie nochmal ein paar Tage Beikost-Pause. Dann bieten Sie ihr zunächst erst einmal die bekannte Milch über den Löffel an. Es gibt auch Kinder, die man ans Essen locken kann, wenn man sie bei ihrem Forschungsdrang packt. Geben Sie Ihrem Töchterchen ein weiches Löffelchen in die Hand. Bestreichen Sie den Löffel oder ein Fingerchen mit ganz wenig Brei und lassen Sie sie das Essen selbst erforschen. Versuchen Sie v.a. den Druck aus der Situation zu nehmen. Alle gesunden Kinder haben sich früher oder später mit der festen Kost angefreundet. Manchmal hilft es, wenn gar nicht so viel Aufhebens um eine Sache gemacht wird. Und Sie haben ja auch keine Eile! Auch empfehle ich Ihnen einen Besuch bei Ihrem Kinderarzt. Es ist wichtig, dass hinter der Ablehnung kein gesundheitlicher Grund steckt. Das gibt nicht nur Ihnen Sicherheit, sondern stellt auch sicher, dass nichts übersehen wird. Ich gehe aber davon aus, dass der Schluck- und Kauvorgang ungestört sind und Ihr Töchterchen an sich kauen und schlucken könnte, sie nur noch etwas Zeit braucht diesen Weg mit Ihnen zu gehen. Liebe Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last
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