püppimaus
Hallo, mein Sohn ist jetzt 9 Monate alt (kam aber 2 Monate zu früh auf die Welt und ist daher von der motorischen Entwicklung noch nicht ganz so weit) und hat jetzt sein erste starke Erkältung hinter sich. Er war deshalb auch verständlicherweise sehr quengelig und wollte nicht wirklich viel essen. Gestern haben wir auch gesehen, dass seine Zähnchen schießen und vom Kopf her scheint auch noch zusätzlich ein Wachstumsschub mitgespielt zu haben. Nun fängt er langsam an wieder friedlicher zu werden nur sein Ess-Trinken-Verhalten ist irgenwie total durcheinander.... Wieviel müsste er denn jetzt so trinken und essen? Sein Stuhl ist ok, aber ich würde denken er pullert ein bissel wenig.... Er ist aber reines Stillkind gewesen und verweigert jegliche Flasche und Nuckel.Inzwischen sind wir bei: Morgens Sillen Vormittag 100g Obst Mittag 1/2 bis 2/3 Glas GKF+ Obst (wenn es zu wenig war anschließend Brust) Nachmittag Brust späten Nachmittag OGB Abend 1/2 Glas Milch-Griesbrei (leider scheint ihm Flocken mit MuMi angerührt nicht so zu schmecken...) + bissel später nochmal Brust Nachts ein bis zweimal Brust Ist das ok, wenn ich noch so oft hinterher stille oder lernt er dann erst recht nicht die volle Portion zu essen? und Haben sie vielleicht noch einen Tipp, wie ich ihm das trinken anlernen kann? mit einer Tasse geht so lala, mit Flasche gar nicht - wenn jetzt aber die Zähne kommen, würde ich ganz gern langsam abstillen.... (nicht abruppt aber eben langsam anfangen) Vielen Dank und liebe Grüße
Annelie Birmann
Liebe "püppimaus", da war ja wirklich viel los in letzter Zeit. So viel Unruhe bringt ja auch uns "Große" aus dem Gleichgewicht. Auf den ersten Blick sieht Ihr Plan wirklich gut aus. Aber ich gebe Ihnen Recht, mittags, am Nachmittag und am Abend können Sie gerne die Brei-Portionen vergrößern. 200-250 g darf Ihr Schatz da gerne löffeln. Einfach ganz nach Appetit vorgehen, der auch täglich schwanken kann. Das Stillen nach diesen 3 Mahlzeiten dürfen Sie ohne Bedenken weglassen. Bieten Sie soviel Brei an wir Ihr Baby essen mag, anschließende kann es gerne etwas Wasser oder Tee geben. Das ist aber nichts, was von heute auf morgen klappt. Also nicht enttäuscht sein, wenn es nicht gleich so vorangeht. Da heißt es geduldig sein! Wird die Nahrung Ihres Sohnes insgesamt "fester", wird er auch mehr Durst verspüren und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Noch wird Ihr Schatz mehrfach gestillt, darüber stillt er auch seinen Durst. Wird die Milch weniger, wird Ihr Kleiner durstiger werden und gerne etwas trinken. Bieten Sie Ihrem Jungen weiterhin das Trinken ganz zwanglos an. Toll, dass es mit der Tasse schon ein wenig klappt. Üben Sie einfach weiter! Einmal für Sie zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Milch mit dazugerechnet wird. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Obst ist hier zu nennen. Viel Glück und alles Gute, Annelie Last
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