"Annalena"
Hallo Hipp Team, ich wende mich nun an Euch da ich mit meinem Latein am Ende bin. Meine Tochter ist 15 Monate und trinkt so gut wie kaum etwas. Ständig bin ich dabei ihr das Trinken schmackhaft zu machen. Leider ohne Erfolg. Ihr Urin ist daher immer sehr konzentriert. Ich habe schon alles versucht. Habe unter das Wasser Saft gemischt, verschiedene Tees aber nichts. Haben Sie vielleicht einen Rat für mich. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bedanke mich schon mal im voraus.
Doris Plath
Liebe „LMMP“, im zweiten Jahr werden etwa 600 ml Flüssigkeit pro Tag (inkl. der Milch) empfohlen. Es gibt dabei Kinder, die schaffen kaum die Hälfte oder noch weniger und andere sind deutlich durstiger. Und es kann phasenweise auch sehr schwanken. Genaue Trinkmengen lassen sich nur schwer festlegen, da der Durst ja auch abhängig ist von Bewegung, Zimmertemperatur, Jahreszeit und der restlichen Ernährung etc. Denn grundsätzlich können nicht nur Getränke, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Kinder und genauso Erwachsene, die viel Obst, Gemüse, Suppen, Joghurt, Milch etc. verzehren, decken zum Teil Ihren Flüssigkeitsbedarf damit. Vielleicht ist das ja bei Ihrer Kleinen mit der Fall. Sie können Ihre Tochter nicht zum Trinken zwingen, sondern ihr nur regelmäßig das Angebot machen. Mehr können und brauchen Sie nicht zu tun. Wenn Ihre Kleine wirklich Durst hat, wird sie was trinken. Lassen Sie das zusätzliche Trinken auch nicht zu großen Raum einnehmen. Manchmal will man als Mama auch zu viel und dann klappt es gerade deshalb nicht. Es hilft am besten, selbst ein Vorbild zu sein und vor dem Kind wie selbstverständlich etwas zu trinken. Kinder lernen alles von ihren Vorbildern, auch das Trinken. Prosten Sie Ihrer Tochter - ohne ständigen Zeigefinger - frohgelaunt zu. So wird das Trinken positiv belegt. Beim Trinken helfen ein hübsches Trinkgefäß oder ein Gefäß genau wie Mama oder Papa es haben. Manche mögen kühle Getränke lieber, andere wenn es etwas erwärmt dargeboten wird. Beim zusätzlichen Trinken dürfen Sie auf Ihre Tochter vertrauen. Ist sie durstig, wird sie es gerne annehmen. Üben Sie weiter den Blick in die Windel. Wenn Sie unsicher sind, zeigen Sie bei Gelegenheit auch Ihrem Kinderarzt eine Windel Ihrer Tochter. Es grüßt Sie herzlichst mit besten Wünsche noch fürs neue Jahr, Doris Plath
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