Mama170314
Hallo, unser 6 monate alter Sohn bekommt drei Breimahlzeiten am Tag, welche er auch mit Genuss aufisst. Morgens bekommt er weiterhin 165ml Pre Milch. Nur leider trinkt er über den Tag verteilt so gut wie gar nichts. Biete ihm immer wieder Tee oder abgekochtes Wasser an, doch mehr wie 30-50 ml trinkt er am Tag verteilt nicht. Sein Stuhlgang dabei ist nicht mehr so weich wie bei nur Prenahrung, sondern schon fester aber nicht hart. Er strengt sich auch an beim drücken, aber ich finde das noch nornal. Ist das so ok oder muss ich was ändern? Wie kann ich ihn ermutigen mehr zu trinken? Finde seine Trinkmenge einfach zu wenig. LG
Doris Plath
Liebe „Mama170314“, das klingt alles wunderbar und "normal". Sowohl das Trinkverhalten als auch der Stuhlgang. Sie müssen gar nichts ändern, Sie und Ihr Kleiner sind auf dem besten Weg. Dass der Stuhl sich mit Einführung der Beikost ändert ist normal. Er wird nicht mehr so sein wie unter reiner Milchernährung. Der Stuhl ist meist etwas fester und auch gerne seltener. Und das Drücken kann durchaus mit rotem Kopf einhergehen. Sie können das Geschäft Ihres Kleinen also ganz „gelassen“ sehen und weiter die Beikost füttern. Babys haben in diesem Alter zu Beginn der Beikosteinführung oft noch gar keinen Durst und wollen deshalb nichts oder nur sehr wenig zusätzlich trinken. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn das Trinken nicht gleich so klappt. Das zusätzliche Trinken wird sich ganz bestimmt einmal gut einspielen. Das Trinken muss Ihr Kind wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Babytee zu reichen. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Ein paar Schlückchen reichen schon aus, das müssen noch keine riesen Mengen sein. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen überhaupt erst Durst und lernen diesen mit Getränken zu stillen. Bieten Sie Ihrem Kleinen dann weiterhin das Trinken ganz zwanglos an. Er hat ein gutes Durstgefühl und weiß am besten wie viel er braucht. Das Trinken ist einfach ein weiterer Lernprozess. Es hilft, selbst ein Vorbild zu sein und vor dem Kind wie selbstverständlich etwas zu trinken. Prosten Sie frohgelaunt zu. So wird das Trinken positiv belegt. Herzlicher Gruß Doris Plath
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