marika55
Liebe Frau Klinkenberg, mein Sohn ist am 15.03 9 Monate alt geworden. Morgens will er nichts essen. Ich versuche wirklich alles,aber er hat einfach keinen Hunger. Er isst meistens um 10.00 200 gr Milchbrei,weil er morgens keine Milch trinken will. um 14.00 Gemuesse entweder mit Fleisch oder Fisch, 200-300 gr um 18.00 Milchbrei. dann Obstflasche von Hipp. um 20.30 100 gr Milch Hipp Combiotik 3 um 21.00 geht er schlafen. was koennte ich noch anbieten,oder was mache ich falsch?Sieht der Plan normal aus? Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Gruessen Marika
Veronika Klinkenberg
Liebe Marika, jedes Kind hat seinen individuellen Rhythmus, sein individuelles Essverhalten. Ihr Söhnchen scheint zu den Kleinen zu gehören, die sich ihre Energiemengen auf drei größere Mahlzeiten verteilen. Es gibt Kinder, die einfach morgens noch nicht so richtig Appetit entwickeln können. Haben Sie denn ausprobiert, wie es aussieht, wenn Sie um 20.30 Uhr das Milchfläschchen weglassen? Ansonsten wird der Kleine auch mit einem Milchbrei oder einem Baby-Müesli quasi als Vormittagsmahlzeit mit allem versorgt. Was mir etwas zu wenig kommt, ist Obst. Was bedeutet Obstflasche von HiPP? Meinen Sie damit ein Obstgläschen und wird das im Anschluss an den Milchbrei gegeben? Damit Ihr Junge mit den wichtigen Inhaltsstoffen aus Obst versorgt wird, können Sie das Mittagessen etwas kleiner ausfallen lassen und zusätzlich einen Obstnachtisch anbieten. Auch der Milchbrei darf mit einer ordentlichen Portion Früchte abgeschmeckt werden. Ihr Junge ist nun in einem Alter, in dem Sie falls er Interesse zeigt die Mahlzeiten ein bisschen variieren und den Kleinen auf die Umstellung auf den Familientisch einstimmen können. So kann ich mir z.B. hin und wieder ein paar Stückchen Brot kombiniert zum 10 Uhr Milchbrei vorstellen. Vielleicht trinkt Ihr Spatz ja seine Milch inzwischen lieber aus einem Becher. So gelingt es Ihnen vielleicht vormittags quasi ein zweites gemeinsames Frühstück einzurichten. Gehen Sie nach Ihrem Empfinden vor. Grundsätzlich gibt es nichts was Sie gravierend ändern sollten. Eine schöne Osterzeit Veronika Klinkenberg
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