Maja1985
Hallo! Meine Tochter wird nun morgen 9 Wochen alt. Zu ihrer geschichte: sie kam mit 48cm und 3015g per KS zur Welt, hat dann die ersten Tage abgenommen und wir wurden mit 2890g entlassen. Leider hatte ich keinen Milcheinschuss weshalb sie ein Flaschenkind ist, sie bekommt die Hipp Combiotik Pre-Milch. Ein super-Esser war sie leider noch nie,nahm aber zu beginn sehr gut zu. Dann fing es an das sie immer beim trinken die flasche anschrie dennoch aber immer hunger hatte, die flasche wieder nahm um dann nach wenigen schlucken wieder schmerzerfüllt zu schreien. Beim Kinderarzt wurde dann am 02.05. per Ultraschall festgestellt das sie einen Reflux hat (spucken tut sie nicht, aber würgen) und bekommt seit dem morgens 1/4tbl. und abends 1/4Tbl. Antra Mups 10 Seitdem klappt es prima mit dem trinken, bzw,. es wird keine flasche mehr angeschrien. Aber laut dem Kinderarzt nimmt sie zu wenig zu, hier ihr gewichtsverlauf: 12.03.: 3010g 09.04: 3350g 18.4.: 3700g 27.04.: 3820g 02.05.: 3780g 10.05.: 3910g Zum Trinken: sie schafft nie mehr als eine 100ml flasche, und das auch nicht immer, es schwankt pro mahlzeit zwischen 65-100ml. Ich fütter sie nach bedarf, sie kommt meist alle 3-4std. und falls sie nich von selber kommt biete ich ihr nach 4 std die flasche an. nachts schläft sie meist 5std durch, da wecke ich sie auch nicht. nasse windeln hat sie so 6-. am tag im schnitt. insgesamt kommt sie meist auf eine tägl. trinkmenge zwischen 540-630ml. meine fragen nun: ist ihre zunahme wirklich zu gering? was kann ich machen damit sie auf die trinkmenge kommt die sie benötigt? wie kann ich da ihren appetit auf mehr mengen mehr anregen so das sie auch auf die menge kommt? in kürzeren abständen nahrung anbieten o.ä.? ich bedanke mich im vorraus!
Veronika Klinkenberg
Liebe „Maja1985“, ich kann gut verstehen, dass Sie beunruhigt sind. Deshalb möchte ich Sie gleich beruhigen. Ich freue mich mit Ihnen, dass die Ursache für das „schmerzvolle“ Trinken gefunden worden ist und nun der Reflux behandelt wird, so dass die Nahrungsaufnahme prima klappt. Ein Reflux kann für die Kleinen sehr schmerzhaft sein und Ihr Spatz hat hier sicher einige schlechte Erfahrungen, die sie mit dem Fläschchentrinken verbindet, gesammelt. Die Kleine muss wieder Vertrauen aufbauen. Es ist ganz normal, dass das ein Bisschen dauert. Ist die Nahrungsaufnahme etwas beeinträchtigt, kann das dazu führen, dass sich das Gewicht einmal nicht ganz linear entwickelt. Aber das sieht ja nun recht gut aus. Ich bin mir sicher das wird sich in den nächsten Wochen regulieren, haben Sie Vertrauen. Erzwingen lässt sich ohnehin nichts und die Tagesmenge sieht nun gar nicht so schlecht aus. Geben Sie die Milch weiterhin nach Bedarf. Gerne dürfen Sie versuchen, ob die etwas stärkehaltige Anfangsnahrung (HiPP Bio Combiotik 1) zusätzlich eine Besserung bringt. Sie ist ein klein wenig sämiger und wird deshalb etwas schlechter nach oben befördert, was bei einem Reflux zusätzlich helfen kann. Sie können Portionsbeutel unserer Nahrungen auf unserer Seite (http://shop.hipp.de/ernaehrung-milchnahrungen-portionsbeutel-r30482.html) bestellen und immer mal ein Fläschchen 1-er dazwischen füttern. Einen Mahlzeitenabstand von zwei Stunden würde ich nicht unterschreiten, das Verdauungssystem braucht auch Zeit, um die Verdauungsarbeit gut bewältigen zu können. Kontrollieren Sie, ob der Sauger passt. Er ist dann richtig, wenn die Nahrung bei nach unten gehaltenem Fläschchen, langsam heraustropft. Probieren Sie verschiedene Fütterpositionen aus. Trinkt Ihre Kleine in einer mehr liegenden oder sitzenden Position besser? Das wird sicher immer besser werden. Ich drücke Ihnen die Daumen dafür und sende Ihnen ganz herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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