missy5555
Hallo Fr.Klinkenberg habe ihnen vor kurzen geschrieben mein sohn Fast 6.Monate alt hat Verstopfung habe vor fast einen monat mit Beikost angefangen und fast einer Woche habe ich ihm 190g glas das erstemal auf einmal gegeben seit da hat er Verstopfung bekommen über die Feiertage war es schlimm er hat sehr lange geweint der arme weil er Bauchweh hatte habe ihm Clycerin Zäpfchen gegeben hat geholfen aber ich kann ihm ja nicht immer Zäpfchen geben...und Rahm spinat mit Kartoffeln hat ihm auch geholfen der stuhlgang war super:-) grade hat er wieder verstopfung bekommen habe ihm das erstemal Rind gegeben was soll ich machen???soll ich ihm jedesmal bei verstopfung Rahm spinat geben???oder soll ich ihm weniger Brei geben statt 190g???trinken tut er wenn ich Glück habe Fenchel -Apfel-Tee... braucht es seine Zeit bis der kleine sich an soviel Brei gewöhnt???...Danke für die Antwort..
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann mich gut an Sie und Ihren kleinen Schatz erinnern. Sie haben eigentlich alles richtig gemacht. Ihr Söhnchen scheint zu den empfindlicheren Babys zu zählen. Manche Kinder haben in den ersten Lebensmonaten wirklich zu „kämpfen“, das Verdauungssystem benötigt in einigen Fällen sehr viel Zeit bis es sich an die Lebensbedingungen außerhalb des Mutterleibes angepasst hat. Versuchen Sie herauszufinden mit welchen Gläschen der Kleine am besten zurechtkommt. Beschränken Sie sich vorerst auf wenige verschiedene Produkte und führen Neues in ganz geringen Mengen ein und steigern in kleinen Schritten. Bieten Sie weiterhin immer wieder Getränke an. Sehr gut eignet sich „HiPP Bäuchlein-Tee“. Er enthält milde Kräuter, die sich sehr positiv auf das Bäuchlein auswirken und etwas Milchzucker (Laktose), der das Stuhlverhalten ebenfalls positiv beeinflusst. Vielleicht können Sie den Tee durch einen kleinen „Schuss“ Apfelsaft schmackhaft machen. Große Feste, wie Ostern, sind meistens mir Unruhe verbunden und können sich ebenfalls auf das „sensible“ Verdauungssystem auswirken. Ich wünsche Ihnen, dass sich das Bäuchlein bald entspannt. Veronika Klinkenberg
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