Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn ist jetzt 51/2 Monate alt. Wir haben mit der Beikost mit dem Mittagsbrei angefangen (vor ca. 5 Wochen, sind jetzt bei Gemüse-Fleisch angekommen). Allerdings isst er hier nur ca. 10 Löffelchen und heult dann (egal, welche Sorte und ob selbstgekocht oder gekauft). Habe heute mal den Abendbrei als Mittagsbrei ausprobiert. Diesen scheint er lieber zu essen, allerdings isst er hier auch nicht so viel. Ich kann und will ja aber nicht nur süßen Brei geben. Sollte ich lieber mit dem ganzen Brei geben nochmal aufhören und es später nochmal versuchen? Oder soll ich einfach weiter den Mittagsbrei geben (allerdings will ich ihm ja auch nichts reinzwingen, er soll ja Freude am Essen entdecken). Können Sie mir einen Rat geben, wie ich am besten verfahre? Vielen lieben Dank
Doris Plath
Hallo, natürlich hat jedes Kind - wie auch wir Erwachsene - seine Vorlieben. Gerade süße Speisen wie Milchbrei oder auch Früchte werden von den Babys bevorzugt. Aber Gemüse und Fleisch liefern besonders wichtige Nährstoffe wie Eisen und Zink und sollten im Speisenplan enthalten sein. Ich bin mir aber sicher, Ihr Sohn wird auch unsere Menüs noch genauso gerne essen. Lehnt er etwas ab oder mag er nicht weiter essen, heißt das noch lange nicht, dass er dieses Lebensmittel grundsätzlich nicht mag. Er kennt das Meiste einfach noch nicht und muss alles erst erfahren und kennen lernen. Essen von Neuem hat bei Kindern viel mit Übung zu tun. Wir wissen aus der Praxis, dass Lebensmittel bis zu 8-12 x angeboten werden müssen, bis ein Baby diese akzeptiert. So lange kann diese Lernphase also immer wieder sein. Bitte unterstützen Sie Ihren Jungen in dieser Übergangsphase. Ich weiß, dass diese Situationen viel Geduld benötigen, die jedoch immer belohnt wird! Bleiben Sie dran, bieten Sie immer wieder die Menüs an. Bestimmt wird auch Ihr Liebling seinen Speisezettel erweitern. Ein Tipp: Unter das Gemüse-Fleisch-Menü z.B. etwas Milchbrei oder auch Früchte mischen. Verringern Sie den Milchbrei- oder Früchteanteil nach und nach. Bestimmt klappt es so und Ihr Sohn gewöhnt sich daran, dass es mittags eine "herzhafte" Mahlzeit gibt. Herzliche Grüße Doris Plath
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