Mama vom Lausemäuslein
Hallo, mein Sohn ist inzwischen 7.5 Monate und wird gestillt. Wir haben mit knapp 6 Monaten mit dem Mittagsbrei begonnen und seither 1-2x täglich angeboten. Er isst bis heute immer nur ein paar Löffel. Ich habe ihm nun auch schon ein paar Mal Abendbrei angeboten, hier ist es genauso. Fingerfood gebe ich ihm auch mehrmals täglich (bzw manchmal schnappt er sich einfach von dem was wir essen etwas). Das findet er sehr spannend, aber das meiste landet auf dem Boden. Nun meine Fragen: Da ja vor allem die Eisenversorgung wichtig ist, überlege ich, statt Abendbrei (wo das Eisen aufgrund der Milch nicht aufgenommen werden kann) lieber den Nachmittagsbrei, d.h. Getreide-Obst-Brei, zu geben. Ist dies sinnvoll? Oder gibt es Gründe, warum der Abendbrei zu bevorzugen wäre? Kann ich selbst gekochten Getreide-Obst-Brei 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren? Ich habe Hirseflocken, die man bei 40-50 Grad einrühren soll. Sind das dann sogenannte Instantflocken, von denen man immer liest? Ist es wichtig, diese Temperaturangabe genau einzuhalten und wie mache ich dies? Bisher tauche ich den sauberen Finger ein und wenn sich die Flüssigkeit warm, aber nicht mehr unaushaltbar heiß anfühlt, gebe ich die Flocken dazu. Ist dies in Ordnung? Ab wann darf er rohen geriebenen Apfel bekommen? Ganz vielen lieben Dank im Voraus!
Hallo, machen Sie sich mit der Beikost keinen Stress. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Sie machen es genau richtig, indem Sie alles immer anbieten. Versuchen Sie ggf. noch die Milchmahlzeit nach dem Brei etwas herauszuzögern. Welchen Brei Sie wann anbieten möchten, ist nicht so relevant. Probieren Sie gerne den Getreide-Obst Brei wenn es für Sie besser passt. Versuchen Sie den Brei möglichst frisch zuzubereiten. Mit den Instantflocken kann man ja auch nur kleine Portionen anrühren. Bei der genannten Temperatur lösen sich die Flocken am besten auf. Mit dem rohen Apfel würde ich noch etwas warten. Besser eignen sich gegarte apfelstückchen. Alles Gute Alina Frohn
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