Nahrungsumstellung

 Doris Plath Frage an Doris Plath Ernährungsberaterin

Frage: Nahrungsumstellung

Hallo, meine Tochter ist 16 Wochen alt u. bekommt seit der 4.Woche beba ar Nahrung. Mittlerweile trinkt sie 6 Fläschchen a 200 ml. Denke das das sehr viel ist. Das Spucken ist mittlerweile in Ordnung. Soll ich auf Milupa 1 umstellen? Wenn ja, wie. In wieviel Wochen kann ich mit Gläschen anfangen? Danke für Ihre Hilfe

von delfin2807 am 26.06.2012, 08:06



Antwort auf: Nahrungsumstellung

Liebe „delfin2807“, von der Menge her ist es ok, was Ihre Kleine trinkt. Bedenken Sie, Ihr Mädchen wächst und gedeiht, da ist es klar, dass der Bedarf steigt und die Trinkmenge zunimmt. Auch kann das ein Zeichen sein, dass die Milch bald nicht mehr allein ausreicht und mit Beikost ergänzt werden kann. Frühestens nach vier Monaten (etwa 17 Wochen) wird das Zufüttern von Beikost empfohlen. Zeigt Ihr Mädchen Interesse am Löffel und der neuen Nahrung, kann es das Köpfchen schon halten und mit etwas Unterstützung sitzen, dann zeigt es Ihnen damit, dass es reif ist. Sprechen Sie die Beikosteinführung und den Zeitpunkt gerne auch mit dem Kinderarzt ab. Beim Spuckkind vermindert eine sämige AR Nahrung das Rückfließen der Nahrung in die Speiseröhre. Es ist Praxis, Spezialnahrungen nur so lange zu geben, bis die Beschwerden abklingen. Fragen Sie am besten auch hier Ihren Kinderarzt. Er entscheidet, wie lange die Spezialnahrung gegeben werden sollte. Eine dauerhafte Gabe ist idR nicht vorgesehen, sondern meist nur solange wie es medizinisch notwendig ist. Es ist ja nicht so, dass ein Spuckkind immer ein Spuckkind bleibt. Vielleicht schafft Ihr Mädchen es selbst schon die Nahrung im Magen zu behalten. Ihr Arzt gibt die weitere Vorgehensweise vor. Wenn Sie zur herkömmlichen Säuglingsmilch zurückgehen, ist wohl die 1er die bessere Lösung, denn diese ist sämiger als die Pre und fließt nicht so leicht die Speiseröhre hoch. Viele Grüße sende ich! Doris Plath

von Doris Plath am 26.06.2012



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