anett78
Guten Tag, Mein Sohn (9 1/2/ Monate) trinkt seit der Beikosteinfuehrung neben seinen Breimahlzeiten quasi nichts (Wasser, Tee, Apfelsaft - alles habe ich probiert) und zum Teil weigert er sich auch nur an der Flasche zu nippen. Nachdem er zuvor ausschliesslich mit der Flasche seinen Milch bekommen hat, kann es aber nicht daran liegen dass er aus der Flasche nicht trinken kann, sondern einfach nicht will. Ich habe es auch schon mit verschiedensten Flaschenaufsaetzen, sowie einem Becher versucht, aber jeweils ohne Erfolg. Angeboten habe ich ihm die das Trinken dennoch regelmaessig beim Essen. Nun dachte ich bisher dass sich das ganze sicherlich irgendwie legen wird und dadurch dass er morgens bisher noch seine 200ml Pre-Nahrung bekommen hat, das ihm sicherlich ausreicht. Nun habe ich aber seit 2 Tagen das Problem, dass mein Sohn mir nun auch morgens seine Milchflasche verweigert. Gestern hat er dann die Fruehstuecksmahlzeit einfach weggelassen und erst zum Mittag was gegessen (ich hatte es dann zum Mittag mit der Milchflasche versucht, aber ohne Erfolg), und heute habe ich versucht im etwas Milch in den Mund zu loeffeln, was nicht wirklich funktioniet hat... Was kann ich tun um ihm das Trinken wieder naeher zu bringen, vor allem auch die morgendliche Milchmahlzeit? Und was koennte ich ihm alternativ zum Fruehstueck anbieten? Immerhin braucht er ja noch seine 2 Milchmahlzeiten am Tag. Vielen Dank fuer Ihre Rueckmeldung! Gruss, Anett
Doris Plath
Liebe Anett, morgens ist die Milch ein idealer Start in den Tag. Drum würde ich es immer wieder mal probieren. Denn diese Phasen der Milchablehnung sind bekannt und gehen wie sie kommen. Haben Sie schon versucht eine Milch mit Geschmack anzubieten? Also mit Früchten oder Gemüse zu verfeinern? Eine solche Milch ist oft der Hit und kommt gut an. Mag Ihr Schatz aber partout keine Milch mehr trinken, kann auch hier ein Milchbrei oder ein Baby-Müesli mit dem Löffel gereicht werden. Meist geht diese Mahlzeit beim Übergang zur Familienkost in das klassische Frühstück „Brot plus eine Tasse Milch“ über. Beim Trinken würde ich den Blick in die Windel vorschlagen: Ist die Windel immer gut nass, der Urin hellgelb und der Stuhl geformt, bekommt Ihr Sohn genug Flüssigkeit. Nicht nur Getränke oder Milch tragen dazu bei. Grundsätzlich können alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Früchte und Gemüse, Suppen…sind hier zu nennen. Ist die Windelfüllung in Ordnung, dann rate ich Ihnen das zusätzliche Trinken gelassener anzugehen. Einfach immer wieder geduldig was anbieten. Trinken Sie auch selbst ganz selbstverständlich vor Ihrem Sohn etwas. Die Kleinen ahmen uns nach und übernehmen was wir vorleben. Erfahrungsgemäß ist es so, sind die Kinder durstig, dann nehmen sie auch gerne was an. Herzlicher Gruß Doris Plath
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