Kuekenxxx
Hallo! Mein Sohn ist nun 10 monate alt. Bisher bekommt er mittags immer ein Menü Gläschen und abends Milch - Getreide-Brei. Seit 6 Wochen läuft das Mittagessen nur noch sehr schleppend bis gar nicht. Die Gläschen ab dem 4. Und ab dem 6. Monat isst er komplett auf, die ab dem 8. Und 10. Monat nur ca. 100 g und dann mag er nichts mehr essen. Machen die 10. Monat Gläschen satter? Ich habe auch ein wenig das Gefühl das er mittags nicht so essen mag, weil ich mittags auch nur ein Brot oder brötchen esse und dann dafür abends warm. Ist es möglich das bei meinem Sohn auch so zumachen? ? Mittags milch - Getreide brei und abend dann ein Menü gläschen bzw. Familientisch? Oder liegt das bei dem kleinen dann zu schwer im magen?? Außerdem ist mir aufgefallen das wenn er abend weniger isst, er nachts länger schläft und erst so auf 4 Uhr seine Milch möchte und nicht schon um 12 uhr. Im Moment bekommt er Zwischen 12 und 4 Uhr 235 ml pre Milch Ca. 8 Uhr 170 ml pre Milch und etwas obst Ca. 12 Uhr Menü gläschen Ca. 16 uhr obst Getreide brei Ca. 18 uhr Milch Getreide brei Ca. 19 Uhr 170 ml pre Milch Noch irgendwelche Tips zu dem plan??? Danke fürs antworten. Lg kathrin
Doris Plath
Liebe Kathrin, Sie können jederzeit die Mahlzeiten in der Abfolge dem Familienalltag bzw. den Bedürfnissen du Vorlieben Ihres Sohnes anpassen. Hauptsache der Speiseplan bleibt in sich stimmig und ausgewogen. Wenn Sie nun alle abends warm essen, kann Ihr Schatz gerne daran teilhaben und da seine Menüs bekommen. Das macht doch allen gleich mehr Spaß! Unsere Menüs ab dem 8. Und ab 10. Monats machen nicht „satter“, sie sind nur in der Portionsgröße dem zunehmenden Appetit des Kindes angepasst. Vielleicht muss sich Ihr Junge zunächst noch an die Stückchen besser gewöhnen und er mag noch lieber die pürierten Breie. Sie können die Stückchen in den „älteren“ Menüs auch zunächst mit einer Gabel etwas zerdrücken. Kinder die nachts aufwachen und aus Gewohnheit eine Milch verlangen, haben nicht immer nur Hunger. Oftmals ist es schlicht der Durst, der die Kleinen weckt. Beobachten Sie mal ob nicht mehr der Durst um Mitternacht den Kleinen wach macht. Bieten Sie immer ausreichend Getränke, auch nach dem Abendbrei und vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen an. Ansonsten gefällt mir Ihr Speiseplan gut. Bei der Milch dürfen Sie etwas zurückgehen. Insgesamt braucht Ihr Schatz noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei. Das reicht aus um die Milch- und Kalziumversorgung zu gewährleisten. Es darf gerne mehr Obst plus - wenn Ihr Junge das mag - was zu knabbern (Reiswaffel, Hirsekringel…) dazu kommen. Fröhliche Weihnachtstage und alles Gute in 2015! Doris Plath
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