Knuddelhexe
Sehr geehrte Expertinnen, meine kleine Tochter (26 Wochen alt) bekommt seit ihrer Geburt Flaschenmilch und bisher war es schon immer ein bisschen ein Kampf ihr die Flasche zu geben, da sie sehr unruhig ist. Nun haben wir seit 4 Wochen mit der Beikosteinführung begonnen, anfangs war sie sehr skeptisch aber mittlerweile scheint ihr der Brei viel besser zu schmecken. Seither wehrt sie sich praktisch bei jeder Milchflasche und man schafft es kaum noch sie überhaupt zum trinken zu bewegen. Lediglich in der Nacht oder im Halbschlaf trinkt sie noch etwas. Meine Frage ist nun, kann ich denn nun schon alle Mahlzeiten mit Brei ersetzen?? Ich wollte es eigentlich schrittweise einführen und nicht alles auf einmal und vor allem braucht sie doch auch noch weiterhin Flaschenmilch, oder?? Vielleicht haben sie ja einen Tipp für mich, Vielen Dank, K.
Anke Claus
Liebe „Knuddelhexe“, ihre Kleine scheint nun vom Löffeln und dem Brei so begeistert zu sein, dass sie ihn der Milch vorzieht. Sie haben aber Recht, das schrittweise Einführen der Breie ist viel schonender für Ihr kleines Mädchen, zu viele Breie auf einmal würden sie überfordern. Die Milch ist daher in diesem Alter noch wichtig. Bieten Sie die Milch weiterhin frohgemut und ganz ohne Druck und Zwang an. Das Trinken des Fläschchens soll keinesfalls in einem „Kampf“ enden. Versuchen Sie mal die Milch mit HiPP Milden Früchten oder HiPP Säften zu „verfeinern“. Das kann sie geschmacklich ansprechender machen und Ihre Kleine wird dadurch neugierig. Die Milch müssen Sie nicht unbedingt in der Flasche anbieten. Sie könnten auch schon versuchen die Milch mit einer Tasse/einem Becher einzuüben. Das ist oft interessanter als die Flasche. Vielleicht reicht dieser „Kick“ schon aus, die Milch für Ihr Mädchen attraktiv zu machen. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Alles Liebe für Sie und Ihr Töchterchen. Anke Claus
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