Krümel31102014
Mein Sohn ist am 31.10.14 geboren. Ich habe voll gestillt. Jetzt haben wir mit der Beikost angefangen. Er hat eine Kuhmilcheiweissunverträglichkeit und Neurodermitis. Mittags isst er super, nachmittags den Getreide Obst Brei auch aber mit dem Milchbrei tut er sich schwer. Ich denke wegen der Milch ... er merkt es bestimmt das sie ihm nicht gut tut (auf Raten meiner Ärztin Aptamil HA pre) Abends ist er auch schnell sehr müde - da reicht manchmal nicht die Zeit ihm den Milchbrei zu geben wo er anfängt zu quengeln weil er müde ist. Darum wird es oft nichts mit dem Milchbrei .... Meine Frage ist jetzt - kann ich einfach morgens den Getreide Obst Brei geben als Frühstück und nachmittags stattdessen den Milchbrei und abends dann normal das ins Bett geh Stillen ....
Annelie Last
Liebe „Krümel31102014“, wichtig ist ja nicht, wann Ihr Sohn die unterschiedlich zusammengesetzten Breie bekommt, sondern dass er die Vielfalt dieser Breie erhält. Also gerne auch den Milchbrei am Nachmittag und den Getreide-Obst-Brei Vormittag oder vielleicht auch am Abend. Vielleicht kommt der Milchbrei besser an mit einer ordentlichen Portion Obst oder/und Gemüse drin? Denn HA-Nahrungen schmecken von Hause aus recht bitter, im Gegensatz zu Ihrer Muttermilch, die sehr süß schmeckt. Klar kommt diese Milch nicht aus Anhieb so gut bei Ihrem Liebling an. Manche Kinder sind abends nach einem langen für sie aufregenden Tag mit vielen neuen Erlebnissen und Eindrücken so platt, dass Sie kaum mehr die Konzentration aufbringen mitzuessen und im wahrsten Sinn des Wortes nur noch die Füße hochlegen und ihre „Feierabendmilch“ haben wollen. Das ist selbstverständlich voll in Ordnung, Sie können Ihren Kleinen gerne am Abend stillen. Noch zu Ihrer Information: Bis zum ersten Geburtstag benötigt Ihr Sohn täglich etwa 400 bis 500 ml/g Muttermilch und „Milchhaltiges (wie Milch-Getreide-Brei), im zweiten Lebensjahr reichen dann etwa 300 ml/g aus. Und noch was: Wird im Säuglingsalter eine Kuhmilcheiweißallergie festgestellt, stehen die Chancen sehr gut, dass es sich in den ersten ein bis drei Jahren „verwächst“ und die Allergie sich verliert. Ihnen und Ihrem Sohn einen schönen Nachmittag. Annelie Last
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