Liony29
Aufstoßen und Blähungen reduzieren. Guten Tag Frau Dr. Klinkenberg, nach zwei Wochen ohne Schlaf bin ich verzweifelt... ich liebe mein gesundes kleines Neugeborenes ohne wenn und aber aber ich kann nicht mehr viel länger. Nachdem es mit Stillen nach Kaiserschnitt und ständigen Arztterminen nicht geklappt hat sind wir komplett auf Fläschchen (Aptamil HA PRE) umgestiegen. Leider hat sich zwischenzeitlich ein 2stündiger Rythmus mit 70 statt 130 ml Trinken, nachfolgendem Blähungs-/Aufstoss- und folgendem Windelvoll-Schreien entwickelt und zwar rund um die Uhr. Was kann ich tun um zumindest mal etwas mehr Schlaf zu finden und trotzdem mein Kleines nicht zu vernachlässigen? Vielen Dank für Hilfe! Herzliche Grüße
Doris Plath
Liebe“ Liony29“, da kann ich Sie gut verstehen. Die erste Zeit mit Baby ist immer sehr aufregend und manchmal auch aufreibend. Gerade wenn Sie einen etwas anstrengenden Start hatten, ist der beste Ratschlag den ich Ihnen geben kann, viel Ruhe in den Tag und ins Füttern zu bringen. Abgedunkelte Räume, ein leiser Umgang, Ruhe und ausreichend Zeit beim Füttern. Haben Sie schon das Saugerloch überprüft? Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und wird schnell müde. Achten darauf, dass Ihr Kleines beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit, dass Papa, Oma, Familie oder gute Freunde mal das Füttern übernehmen und Sie sich in dieser Zeit hinlegen können. Haben Sie auch kein schlechtes Gewissen weil Sie jetzt nur mit Flasche füttern und nicht stillen. Das spürt Ihr Kleines intuitiv und es reagiert entsprechend negativ beim Füttern. Nehmen Sie jeglichen Druck von sich selbst und damit auch von Ihrem Baby. Dann löst sich vieles oft von ganz allein. Die Abstände werden sicherlich noch angenehmer werden. Alles Gute! Doris Plath PS: Bei Schmerzen Ihres Babys sollten Sie bitte immer den Kinderarzt aufsuchen.
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