Mitglied inaktiv
hallo frau klinkenberg.meine tochter wird im juni 1 jahr.ich stille sie nachts.manchmal gegen 4 oder 5.30 oder 2.30 immer unterschiedlich.sie bekommt dann ca 8, 8.30 frühstück.ich habe immer getreide obst brei gegeben.ist das zu wenig? sollte sie brot bekommen oder milchbrei?mit dem frühstück ist es eh bißchen blöd bei uns.ich bringe die große immer zu 8.30 in die kita und sie ißt vorher zu hause.immer im wohnzimmer und ich mache in der zeit die kleine fertig.wir schaffen es leider nicht zusammen am tisch zu sitzen in der woche .ich steh früh auf aber die große trödelt ja auch immer so.wenn ich der kleinen erest gegen 9 frühstück gebe wenn ich aus der kita komme und sie aber ca.4.30 gestillt wurde.. mittag gibt es 11.30 ich gebe ihr auch nicht unsere mittagskost.sie bekommt gläschen oder gemüse mit kartoffeln oder nudeln.kann ich schon fisch in etwas butter angebraten geben uder spinat und dazu ei? wie seht es mit naturjoghurt aus? plus obst.ich gab das der großen tochter dann auch weiß nur nicht mehr wann ich mit dem fisch,ei joghurt begann.sie bekommt jetzt kinderjoghurt aus dem gläschen....wie ist es denn am besten? abends ist sie aich milchbrei. danke
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich kann Sie sehr gut verstehen, es ist wirklich nicht leicht allen Familienmitgliedern gerecht zu werden und alles unter einen „Hut“ zu bringen. Das braucht etwas Zeit. Ihre Kleine entwickelt sich langsam zum Kleinkind. Ideal für den Start in den Tag wäre in diesem Alter ein Frühstück aus einer Kombination aus Milch und Getreide, wie z.B. ein Müsli bzw. ein Milchbrei oder, wenn das Kind in der Entwicklung weit genug ist, belegtes Brot mit einer Tasse Milch. Da Sie aber nachts noch stillen und die Kleine abends Milchbrei bekommt, reicht dies zur Versorgung mit Milch aus und könnten Sie vorerst bei dieser „Notlösung“ bleiben. Vielleicht gelingt es Ihnen jedoch mit dem ersten Geburtstag das Frühstück aufeinander abzustimmen und möglichst gemeinsam am Tisch einzunehmen. Denn ein gemeinsames Essen ist die wichtigste Voraussetzung für ein gesundes Essverhalten. Kinder kann man nicht zum gesunden Essen erziehen, sie übernehmen das, was ihnen vorgelebt wird. Außerdem eignet sich Ihr Töchterchen die notwendigen Fertigkeiten, wie den Umgang mit dem Löffel oder das Trinken aus der Tasse am Familientisch an, wenn es den Eltern und dem Geschwisterchen zuschauen kann. Setzen Sie sich aber nicht unter Druck und schauen Sie, was möglich ist. Es spricht nichts dagegen die Mahlzeiten jetzt schon etwas zu verändern. Beginnen Sie mit kleinen Mengen gut verträglicher Lebensmittel vom Familientisch, wie weich gekochtes, ungewürztes Gemüse oder Beilagen und kombinieren diese mit der gewohnten Babykost. Mit dem ersten Geburtstag darf Ihre Kleine dann nach und nach ganz auf den Familientisch umgestellt werden und alle die Lebensmittel bekommen, die der Rest der Familie zu sich nimmt. Dies gilt auch für Fisch, Spinat und Joghurt. Die Speisen sollten aber nicht zu fett, schwer verdaulich oder scharf gewürzt sein. Gebratenes, Gebacken- und Frittiertes sollte noch vermieden werden. Viel Spaß bei diesem neuen Schritt und herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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