Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Annelie Last:

Essensplan baby 13 Monate

Frage: Essensplan baby 13 Monate

Erdbeerkopf44

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Hallo, Meine Tochter isst momentan sehr brav, vielleicht können Sie mal über ihren Essensplan schauen: Ca 7 Uhr 230 ml 2 er Milch Ca 8.30 Kekse, Banane oder mal ein Kipferl Ca 11.30 Mittagessen eigentlich alles was wir essen ganz selten mal ein Glas ab 1 Jahr Ca 14.30 Obst mit Joghurt, nur Obst + Kekse OGB isst sie nur mehr selten da sie selber essen mag Ca 17.30/18.00 meistens das von Mittag oder mal Suppe, Milchbrei nur mehr ganz selten. Manchmal Probier ich auch Brot mit Butter, Käse und schicken aber sie schleckt dann nur die Butter ab;) Ist das soweit in Ordnung? Braucht sie unbedingt Vollmilch? Die mag sie garnicht. Oder sollte ich kindermilch nehmen statt 2 er Milch?


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Liebe „Erdbeerkopf44“, Ihr Essensplan gefällt mir gut. Ihr Mädchen wird mit allem versorgt was sie braucht. Solange die Morgenmilch eine eigene Mahlzeit darstellt können sie gerne bei der 2er Milch bleiben. Kommt irgendwann ein Brot dazu oder „wandert“ die Milch in ein Müesli, wäre die Kindermilch besser geeignet. Vollmilch muss es nicht sein. Achten Sie nach und nach immer mehr auf die Milchmenge. Im zweiten Lebensjahr sind - am besten in 2-3 Portionen über den Tag verteilt – insgesamt etwa 300 ml Milch (wie Ihre 2er) oder g „Milchhaltiges“ (Milchbrei, Käse auf dem Brot, Müesli mit Milch, Joghurt, Pürees mit Milch, Quark) ausreichend. Die Milchflasche in der Früh ist sehr groß, regelmäßig ein Milchbrei wäre zu viel. Natürlich kann es auch mal ein bisschen mehr sein, schauen Sie nicht zu streng auf die Zahlen - es ist ein Richtwert / eine Empfehlung. Aber es ist eine gute Orientierung, damit die Ernährung Ihrer Kleinen auf Dauer nicht zu „milchlastig“ wird. Jetzt für einen Übergangszeitraum kann die Milch schon noch mehr sein. Ihr Mädchen ist ja gerade erst 1 Jahr alt geworden. Achten Sie auch auf ausreichend Getreide, wenn Milchbrei am Abend und Getreidebrei am Nachmittag nicht mehr so gut ankommen und Brot auch noch nicht so beliebt ist, wie wäre es dann mit ein paar Reiswaffeln, Hirsekringeln zum Abendbrot? Auch mal ein paar Nudeln am Abend zur Suppe wären möglich. Bei den Brotsorten dürfen Sie gerne abwechseln und verschiedene Sorten ausprobieren. Mal fein gemahlenes Vollkornmehl, Mischbrot, Graubrot oder auch Toast und Brötchen. Ein Kipferl kommt ja schon ganz gut an, vielleicht auch ein Brötchen oder ein weiches Toast. Einfach ausprobieren. Ein Belag ist noch nicht wichtig, lassen Sie es ruhig zunächst zum Kennenlernen „pur“. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last


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