carlo29
Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort. Sie haben mich etwas aufgebaut, das es eigentlich garnicht so verkehrt läuft mit der Ernährung. Sie sagten, dass die nächtliche Flasche wegfallen könnte, das denke ich, wird etwas schwierig werden. Sie wird wach und lässt sich nicht mit Tee beruhigen.Ist es denn schlimm, wenn Sie diese weiterhin bekommt? Ist es sinnvoll, eine Folgemilch "Abendfläschen" zu geben, bevor sie ins Bett geht? Oder wäre das zuviel wenn sie eine Stunde vorher den Milchbrei bekommen hat?Soll ich lieber bei der Folgemilch 1 bleiben? Und ist es nicht schlimm, wenn nur ca. 1 Stunde zwischen Abendbrei und der Gute Nacht Flasche liegt? Wenn Sie mir diese Fragen noch beantworten könnten, wäre ich Ihen sehr dankbar.
Veronika Klinkenberg
Hallo, es sieht wirklich gut aus mit der Ernährung Ihres Töchterchens. Und bedenken Sie Ihr Kind ist ja auch noch klein und wird sehr viel lernen. Das Wegfallen des nächtlichen Fläschchens ist nur eine Option, die unter der Voraussetzung funktioniert, wenn der Tagesspeiseplan ausreichend Energien liefert. Und dann gelingt es nicht von einem Tag auf den anderen, ein Baby davon zu entwöhnen. Denn häufig ist das nächtliche Fläschchen eine lieb gewordene Gewohnheit, von der ein Kind nicht gerne Abschied nimmt. Keine Sorge, Sie haben Zeit, lassen Sie es langsam auf sich zukommen. Wenn Ihr Kind eine ordentliche Portion Milchbrei wie z.B. 200-230g isst, dann würde ich keine Milch mehr nachfüttern, sondern ein Getränk wie Tee oder Saft geben. Dann liegen Sie auch mit dem zusätzlichen Milchfläschchen von der Milchmenge her nicht zu hoch. Nimmt die Kleine abends weniger Brei zu sich, dürfen Sie ohne Bedenken nach einer Stunde noch ein „Bettgeh-Fläschchen“ füttern. Sinnvoll ist es danach die Zähnchen gründlich zu reinigen. Was die Milch anbelangt, spielt es keine Rolle ob Sie eine Folgemilch (2-er) oder um eine Anfangsmilch (1-er) nehmen. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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