Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an B.Sc. Alina Frohn:

Breiverweigerung

B.Sc. Alina Frohn

B.Sc. Alina Frohn
B.Sc. Ökotrophologie, Ernährungsberaterin DGE

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Frage: Breiverweigerung

Hempeline

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Hallo, Baby 7 Monate hat Mittagsbrei gut angenommen jetzt auf einmal komplette Verweigerung. Schlimm? Reicht Mittermilch noch aus? Pausieren oder trotzdem jeden Tag anbieten? Bekommt auch gerade die unteren 2 Schneidezähne.


Alina Frohn

Alina Frohn

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Hallo, auch wenn der Start in die Beikost gut geklappt hat, kann es passieren, dass sich Rückschritte ergeben. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Dahinter können eine entwicklungsbedingte etwas schwierigere Phase wie z.B. neue Zähnchen oder ein Entwicklungsschub stecken. Wenn gerade die unteren Zähne unterwegs sind, haben Sie da vielleicht schon Ihre Abtwort. Probieren Sie mal eine "neue Atmosphäre": anderer Essplatz, ruhige Esssituation, keine Ablenkungen, kein Stress. Eine ganz andere (Körper)Haltung beim Füttern, kann oft für Entspannung sorgen. .Meist pendelt sich das Verhalten wieder ein und Sie können sich wieder entspannt ans Löffeln machen. Achten Sie auf jeden Fall auf das richtige Zeitfenster. Ihr Kind sollte nicht übermüdet sein und noch nicht überhungrig. Beides senkt schnell die Lust am essen. Auch der Abstand zur vorherigen Milchmahlzeit soll groß genug sein, damit auch genug Hunger da ist. Am besten Sie machen jetzt beide erst nochmal ein paar Tage Pause und starten dann neu durch. Alles Gute Alina Frohn


Charlotte2105

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Und geht es gerade genau gleich - sie war noch nie eine großer Esserin - aber seit 2 Wochen rührt sie mir gar keinen Brei mehr an. Ich dachte der 3. Zahn ist im Anmarsch, aber irgendwie sieht man noch nichts. Finger sind aber immer im Mund, Bäckchen rot etc. Wie schwer und groß ist denn dein liebes? 


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