schaefle
hallo, und zwar bekommt unser schatz seit drei wochen beikost. seit 9 tagen kürbis mit kartoffel. sie hatte letze woche probleme mit dem stuhlgang sehr hart und 5 tage kam nichts. hab dann gedacht ich lass fleisch erstmal noch sein, bis sich der darm wieder eingespielt hat. oder ist es besser jetz doch gleich fleisch zu geben? bisher hatte ich jetz immer kürbis. sollte ich immer kürbis geben oder abwechseln. da gibts ja lachs mit mais und pute und noch vieles andere. was meinen sie wann ich mit dem milchbrei beginnen soll? ist ein unterschied zwischen anrühren und hipp gute nacht brei im glas? danke
Doris Plath
Liebes „schaefle“, jetzt, nach drei Wochen würde ich auf jeden Fall das Fleisch dazu nehmen. Das Fleisch ist wichtig für die Eisenversorgung. Ihr Schatz ist kein Beikostneuling mehr und kann gerne Abwechslung bekommen, auch täglich. Das können Sie ganz beliebig handhaben. Ich würde Ihnen schon dazu raten, verschiedene Geschmäcker anzubieten. Das ist gut für das spätere Essverhalten Ihres Mädchens. Kinder die frühzeitig mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen vertraut werden, sind später weniger oft „mäklige“ Esser. Reichen Sie doch ab und an mal unseren „Rahmspinat mit Kartoffeln“, der macht den Stuhl schön locker. Mit einem halben Glas unserer Fleischzubereitung können Sie den Spinat zum Menü erweitern. Oder mal so als vegetarische Variante geben. Empfohlen werden 5-6 mal die Woche ein Menü mit Fleisch, einmal Fisch und einmal ein vegetarisches Essen anzubieten. So wird Ihre Kleine gut mit Eisen und Zink bzw. Jod und essentiellen Fettsäuren versorgt. Kommt zur Milch feste Kost dazu, ist es ganz normal, dass der Stuhl sich verändert und fester wird. Er kann auch seltener kommen, 2-3 mal täglich oder alle 5 Tage, ist „normal“. Das kann zudem alles phasenweise sein. Solange der Stuhl zwar fest ist, Ihre Tochter beim Absetzen aber keine Schmerzen erleidet und sich wohl fühlt, ist das Stuhlverhalten also so in Ordnung. Auch festes, angestrengtes Drücken und ein roter Kopf sind beim Stuhlgang ok, weinen sollte ein Baby natürlich nicht. Bieten Sie Ihrem kleinen Liebling etwas zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser oder Tee an. Zum Beispiel über einen Löffel. Das müssen keine riesen Mengen sein. Ein paar Schlucke reichen schon aus. Alles ganz zwanglos. Zusätzlich könnten Sie noch ein paar Löffelchen Obstmus füttern. Unser Pflaumengläschen hat sich hier sehr bewährt. Auch Massagen und Babygymnastik lockern und regen die Verdauung an. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Mädel sich stets bewegen kann, denn durch Rollen und Strampeln wird die Verdauung munter. Sobald sich das Menü am Mittag gefestigt hat und Ihre Kleine in etwa eine Portion schafft, steht einem weiteren Brei nichts im Wege. Ein Milch-Getreide-Brei am Abend liefert wichtige Nährstoffe und sättigt gut. Wir führen in unserem Sortiment Milch-Getreide-Breie für verschiedene Altersstufen und jeden Geschmack als Pulver (Instantbrei), die nur noch mit Wasser angerührt werden dürfen. Neben den Milchbreien, die mit Wasser angerührt werden, gibt es auch Breie fertig zubereitet im Gläschen. Ein purer Genuss im Glas sind die HiPP „Gute-Nacht-Breie ohne Zuckerzusatz“, selbstverständlich in bewährter HiPP Bio-Qualität. Zum Beispiel „Haferbrei pur“ oder „Grießbrei“ pur sind gute Einstiegsmöglichkeiten. Bei den Milchbreien können Sie ganz nach Vorlieben wählen, sowohl die Pulverbreie als auch die fertigen Gläschen sind bestens geeignet. Die fertigen Milchbreie im Gläschen sind sehr praktisch unterwegs. Bei den Pulver-Milchbreien können Sie die Portionen immer besonders gut an den Appetit Ihres Schatzes anpassen. Ich empfehle, die ersten Tage eine Teilportion mit Milch im Anschluss anzubieten und die Breimengen je nachdem wie alles klappt entsprechend zu steigern. So kann sich das Bäuchlein ganz bequem darauf einstellen. Auch hier können Sie, wenn Ihr Mädchen den Brei gut verträgt dann zügiger wechseln. Herzliche Grüße Doris Plath
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