LauraK1311
Hallo, mein Sohn ist aktuelle 8,5 Monate alt und ich stille ihn auch noch, wir hatten bereits vor 2 Monaten mit Brei gestartet. Bis er wirklich angefangen hat zu essen hat es aber doch sicherlich über 1 Monat gedauert. Aktuell bekommt er Mittags einen Gemüse Fleisch Brei, entweder koche ich das Gemüse selbst, meistens Kartoffel und noch etwas dazu, wie zB Brokkoli und gebe dann ein Gläschen Hipp Fleisch und etwas Rapsöl dazu, oder er bekommt ein Gläschen mit Gemüse und Fleisch. Manchmal bieten wir ihm auch einen weichgekosten Stick an, bisher haben wir Karotte, Kartoffel, Süsskartoffel, Avocado und Banane probiert. Abends mache ich meistens Schmelzflocken mit Milch und Wasser und gebe geraspeltes Obst oder etwas aus dem Obstgläschen dazu. Mehr bekommt er aktuell nicht. Dazu bieten wir immer Wasser aus dem Schnapsglas an und ich biete ihm nach Gefühl immer wieder die Brust an. Ich bin von Anfang an ziemlich "überfordert" mit diesem ganzen Thema Beikost und habe einfach keine Ahnung, ob das korrekt ist, wie wir vorgehen und was als Nächstes kommt? Frühstück? Nachmittags Brei? Bekommt er genügend Nährstoffe und Abwechslung? Andere Babys in seinem Umfeld essen z.B schon Brot mit Käse, viel mehr Obstauswahl etc. Manchmal fühle ich mich als schlechte Mutter, weil ich so überfordert damit bin. Ich würde mich über ihre Einschätzung sehr freuen! Vielen Dank!
Hallo, das hört sich doch schon sehr gut an, wie Sie das machen. Als nächstes würde der Getreide-Obst Brei am Nachmittag folgen. Dies ist ein milchfreier Brei, den Sie zwischen Mittag- und Abendessen anbieten. Versuchen Sie die Obstmenge bei dem Abendbrei möglichst gering zu halten. Gerne können Sie immer mal wieder auch "feste" Kost anbieten. So kann Ihr Sohn mit den unterschiedlichen Konsistenzen experimentieren. Es ist auch sehr gut, Wasser als Getränk aus einem Glas anzubieten. Da Sie noch zusätzlich stillen brauchen Sie sich aber über die Menge noch keine großen Gedanken machen. Stillen Sie gerne weiter nach Bedarf, die Beikost ist als langsamer Ersatz der Milchmahlzeiten gedacht. Alles Gute Alina Frohn
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