dino3711
Hallo. Mein kleiner Sohn (10 Monate) hat bis vor 1,5 Wochen noch 2-3 Flaschen Milch am Tag getrunken. Von einen auf den anderen Tag nix mehr. Keine Chance... nun ist er avwe spätestens um 6 wach u hat auch gleich Hunger. Er isst schon lange mittagsbrei und Abendvrei, sowie obstbrei. Will aber alle 3 Stunden Essen. Jetzt ist es doch aber komisch von den Zeiten müsste ich ihm nun um 6 und um 9 2x Morgenbrei geben... oder? Habe Brot versucht aber egal wie klein die Stücke sind er verschluckt sich u bricht teilweise. Die Ärztin meinte er ist noch nicht soweit. Danke für Tipps.liebe Grüße
Annelie Last
Liebe „dino3711“, es gibt Baby´s, die so begeistert vom Löffeln sind, dass Sie Ihr Fläschchen eine Weile nicht mehr so gerne annehmen. Das ist nicht ungewöhnlich und kommt wirklich häufig vor. Dass sich das „Entlieben“ aber über Nacht und dann gleich auf alle Fläschchen auswirkt, ist ungewöhnlich, aber jedes Kind is(s)t anders. Ihr Sohn ist noch jung und Milch ist in diesem Alter noch ein sehr wichtiges Lebensmittel. Milch ist ein idealer Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit zugleich. Bleiben Sie geduldig am Ball. Diese Phase geht bald vorüber. Ihr Kleiner wird lernen, dass es beides gibt: feste Kost und Milch. Vielleicht liegt es auch am Geschmack der Milch? Geben Sie eine HA –Nahrung? Dann könnte der Wechsel auf eine „normale“ Milchnahrung helfen, im Gegensatz zur HA schmeckt sie nicht so bitter, sondern lieblich. Wenn nicht könnten Sie die Milch mit etwas Obst- oder Gemüsepüree aufpeppen. Reichen Sie die Milch mal aus der Tasse/dem Becher. Das kann schon gleich interessanter sein, wenn die Kleinen trinken dürfen wie die Großen. Mit etwas Übung klappt das bald recht gut. Am Anfang müssen es auch nicht gleich Riesenmengen sein, das baut sich auf. Auch ein weicher Strohhalm kann sein Interesse neu wecken. Bieten Sie Ihrem Kleinen ohne Zwang und Druck, aber mit viel Geduld immer wieder die Milch an. Er trinkt was er braucht. Nichts aufdrängen. Ihr Kleiner benötigt bis zum ersten Geburtstag noch täglich 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“ (wie Milchbrei). Ein Milchbrei am Abend (200g) und eine Milch in der Früh (200ml) könen den Bedarf wunderbar decken. Mehr Milch muss es nicht sein. Wenn die Milch partout nicht geht, dann können sie morgens und auch vormittags auch vorübergehend einen Brei reichen. In der Früh wäre ein Milchbrei oder ein Baby-Müesli (z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen) ideal. Da zwei Milchbreie reichen sollten, um 400 bis 500 ml/g „Milchhaltiges“ aufzunehmen, empfehle ich Ihnen um 9 Uhr einen Getreide-Obst-Brei. Wenn bei der Selbstzubereitung des Milch-Getreide-Breis Kuhmilch verwendet wird, gibt es fürs erste Jahr eine empfohlene Obergrenze von 200 ml Kuhmilch am Tag. Am Morgen also mit Pre zubereiten. Sollte der Stuhl durch die vielen Breie fester werden, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Oder: Den Morgen-Brei weniger fest machen (also weniger Getreideflocken verwenden). Halt so fest, dass er noch mit dem Löffel gefüttert werden kann. Aber ich bin mir sicher, der Kleine ist bald wieder bei der Milch in der Früh dabei. Probieren Sie es aus! Oft sind diese Phasen nur kurze Launen, die sich wieder legen. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last
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