Johanna96
Hallo liebe Frau Frohn, mein Sohn ist 10 Monate alt und bekommt seit der Geburt abgepumpte Muttermilch aus der Flasche. Ich möchte nun gerne Abstillen. Er trinkt nur noch eine Flasche Milch in der Nacht, mehr verweigert er. Ich habe versucht auf Pre Nahrung (HA) umzusteigen (Allergien von beiden Elternteilen vorhanden), allerdings verweigert er diese komplett. Sowohl aus unterschiedlichen Flaschen oder zubereitet in Brei. Ich möchte nur ungern auf diese eine Flasche verzichten, allerdings fehlen mir langsam die Ideen außer weiterhin abzupumpen. Er ist zum Glück ein sehr guter Breiesser und trinkt viel Wasser. Ein Überblick über seinen Speiseplan: Am frühen Morgen trinkt er eine Flasche Muttermilch (rund 180ml), am Vormittag eine gut gefüllte Schüssel Brei (Getreide - Obst - Brei, beispielsweise 22 Gramm Haferbreipulver mit 200 ml Wasser gemischt und ein paar Löffeln Obstbrei). Mittags isst er ein ganzes Gläschen/ selbst gekochten Mittagsbrei. Am Nachmittag Fingerfood (BLW angelehnt, beispielsweise Pancakes aus Apfelmark, Dinkelmehl und Ei, dazu etwas Obst und oder Gemüse). Am Abend isst er Kindergrieß - Brei. Oftmals isst er mehr als eine Portion (angegeben sind 45 Gramm Pulver mit Wasser gemischt, da sind wir oftmals bei 55 Gramm). Nach einer Stunde Schlaf scheint er wieder Hunger zu haben und isst nochmals eine halbe Portion (~30 Gramm Breipulver). Nun meine Frage: isst er zu viel Brei (vor allem bei dem Kindergrieß am Abend bin ich mir unsicher, 22% Milchpulver laut Packungsangabe). Bekommt er zu wenig/ zu viel Milchpulver? Meine Hebamme konnte mir leider nur bedingt helfen und sagt, er holt sich was er braucht. Was passiert, wenn er langfristig auch die "letzte" Flasche Milch verweigert? Er scheint mir noch zu klein, um komplett darauf zu verzichten. Ich freue mich über eine Antwort. Herzliche Grüße Johanna
Hallo, Kinder benötigen im zweiten Lebenshalbjahr ca. 400 ml Milch (inklusive Abendbrei). Tatsächlich würde das bei Ihnen ohne die Milchmahlzeit sehr knapp sein. Probieren Sie einfach immer wieder Pre Nahrung anzubieten. Manchmal hilft es auch, wenn dies nicht Sie als Mutter, sondern jemand anderes (Vater, Großeltern etc.) anbietet. Sonst gebe ich Ihrer Hebamme Recht. Kinder wissen oft am besten was sie brauchen und wählen ihre Lebensmittel nach Bedarf aus. Alles Gute Alina Frohn
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